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Montessori-Materialien selbst gemacht

Unsere angehenden Erzieherinnen und Erzieher im 3. Ausbildungsjahr mit dem Wahlpflichtbereich Montessori-Pädagogik haben im Rahmen des Unterrichtsfaches „Kosmische Erziehung“ verschiedene kindgerechte Materialien angefertigt. Dazu zählen u.a. das Planetensystem, der Organismus, anhand von gemalten Steinen, und das Spiel Tic-Tac-Toe. Ein Foto zeigt einen Tageskreis, anhand dessen sich die Kinder einen Tagesablauf planen und organisieren können.

Die „Kosmische Erziehung“ ist ein Grundprinzip der Pädagogik Maria Montessoris. Sie ist im Alter ab 6 bis 12 Jahren angesiedelt. Kinder sind ab diesem Alter in der Lage, Zusammenhänge zu entdecken und entwickeln die Fähigkeit, sich Dinge bildhaft anschaulich vorstellen zu können.

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Märchen mal anders

Märchen inszenieren bereitet uns viel Freude. Im Rahmen ihres Unterrichts mussten sich die Sozis 21 nun einer ganz besonderen Herausforderung stellen. In Lernfeld 5 hieß es: Märchen für die heutige Zeit umschreiben – genderneutral und multikulturell. Neben der kreativen Schreibarbeit gehörte zur Aufgabe, passende Puppen zu töpfern und das neu interpretierte Märchen als Puppenspiel aufzuführen.

Das Ergebnis kann sich sehen lassen:

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Endspurt für unsere angehenden Erzieherinnen und Erzieher

Die Abschlussklassen der Erzieherausbildung stellen individuelle Tänze im Bereich Musik/Rhythmus/Bewegung vor. Hier wird u.a. Isis Wings und Fächertanz sowie Line Dance, Walzer und Ausdruckstanz geprobt.

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Bogenschießen und Wildküche für die Schülerinnen und Schüler des 3. Lehrjahres in Erlebnispädagogik

Am 27.04.2023 besuchten wir wieder den Kletterwald in Bad Saarow. Diesmal kamen wir in den Genuss des Bogenschießens und der Wildküche. Diese Aktionen dienten der Übung der Körperbeherrschung und des Teambuildings. Unsere angehenden Erzieherinnen und Erzieher mussten sich beim Kochen absprechen, wer welche Aufgabe übernimmt und mit vereinten Kräften ein leckeres Essen über dem Feuer kochen. Es ist ein Erlebnis der besonderen Art. Leider war es etwas kalt, aber Spaß hat es dennoch gemacht.

 

Das Team der Beruflichen Schule Paula Fürst der FAWZ gGmbH

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„Wilder Westen – Cowboys und Indianer“

Das Geeignete Verfahren ist immer ein Höhepunkt bei den Sozialassistenten im 2. Lehrjahr. Im Team wird sich ein Motto ausgesucht, dass mit Angeboten unterlegt wird und eine Teamprüfungsleistung ist. Diese Angebote werden dann Kindern präsentiert, in unserem Fall den Kindern des Montessori Kinderhauses in Hangelsberg.

Am 26. April war es soweit. Unter dem Motto „Wilder Westen – Cowboys und Indianer“ konnten die Kinder Pfeil, Bogen, Rasseln, einen Marterpfahl, Federstirnbänder und ein Tomahawk basteln. Interessant war auch das Bemalen eines Pferdekopfes, der dann in eine Stange gesteckt wurde. Damit ging es dann zum Pferdewettbewerb, jeder wollte natürlich der Schnellste sein.

Die Kinder konnten auch unter die Goldschürfer gehen, sich einen Traumfänger oder ein Armband basteln und sich schminken lassen. Für die sportlichen Kids gab es Stationen mit Sackhüpfen, Ringe bzw. Dosen werfen.

Steckbriefe wurden vorbereitet und die Kinder suchten die entsprechenden „Täter“.  An einer Station wurde Kreide „gema(h)len“, mit Sand vermischt und damit eine Flasche dekoriert, die zum Schluss der Kita als Deko geschenkt wurde.

Die Kinder versuchten so viele Stationen wie möglich zu absolvieren. Denn alles, was gebastelt wurde, konnte auch mitgenommen werden. Nicht nur die Kita-Kinder hatten Spaß, sondern auch unsere Schülerinnen und Schüler.

Im Vorfeld mussten unsere angehenden Sozialassistenten beschreiben, was sie mit ihren Angeboten bei den Kids erreichen wollen, wie beispielsweise die Förderung der Kreativität und Feinmotorik, wobei der Spaßfaktor immer an erster Stelle stand. Toll war auch, dass nicht nur unsere Schüler als Cowboy oder Indianer kamen, auch etliche Kitakinder hatten sich dem Motto entsprechend gekleidet. Die Klasse hat das Geeignete Verfahren bestanden, was mit großem Jubel gefeiert wurde.

 

Birgit Bauer – Praxiskoordinatorin Erzieher
Fachlehrerin Politische Bildung (Sozialassistenten und Erzieher)
Fachlehrerin Lernfeld 1 und Deutsch (Sozialassistenten)

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Startschuss für den Brückenkurs!

Letzten Donnerstag ist der Startschuss für den neuen Brückenkurs gefallen! Nach einer Vorstellungsrunde der Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden die Ziele des Kurses erörtert der Weg zum Erzieher.

Der Brückenkurs eröffnet Heilerziehungspflegern bzw. Heilpädagogen den Einstieg in ein neues Berufsfeld. Im Rahmen der Weiterbildung eignen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer über ihre bisherige Fachkompetenz hinaus, spezifisches Wissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten für den Bereich der Kindertagesbetreuung an.

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Vom Mittelalter bis in die heutige Zeit

Ich versuche bei meinen Schülerinnen und Schülern immer auch das Interesse für die Heimatgeschichte zu wecken – nicht ganz einfach, aber genau deshalb ist der Besuch des Fürstenwalder Heimatmuseums ein Muss.

Gewappnet mit verschiedenen Aufgaben, besuchten wir am 18. April 2023 das Museum. Im Vorfeld hatte ich für alle eine Aufgabe vorbereitet, z.B. zum Industriestandort Fürstenwalde früher und heute, zum Seezeichenbau, zur Geschichte des Fürstenwalder Ulanenregimentes und vieles mehr. Menschen, die eng mit der Geschichte Fürstenwaldes verbunden sind, mussten erkundet werden. Gefunden wurden u.a. der Bürgermeister Johannes Lotichius, Julius Pintsch, Gerhard Goßmann, der Ingenieur und Heimatforscher Walter Bennhold. Beeindruckt waren die Schülerinnen und Schüler auch über den Silberschatz aus dem 30-jährigen Krieg. Natürlich waren auch die Kellerräume interessant, in denen sich eine der größten Geschiebesammlungen aus der Eiszeit befindet.

Die Schülerinnen und Schüler müssen nun ihre Aufgaben so bearbeiten, dass sie sich einander ihre Ergebnisse vorstellen können.

Wer Fragen zu seinen Aufgaben hatte, konnte sich an Museumsmitarbeiter Christian Köckeritz wenden. Vielen Dank an dieser Stelle an die Museumsmitarbeiter, die einem stets mit Rat und Tat zu Seite stehen.

 

Birgit Bauer – Praxiskoordinatorin Erzieher
Fachlehrerin Politische Bildung (Sozialassistenten und Erzieher)
Fachlehrerin Lernfeld 1 und Deutsch (Sozialassistenten)

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Open Streets ein voller Erfolg!

Die Sonne hat es wirklich gut gemeint am letzten Samstag, als wolle sie die Open Streets ebenfalls unterstützen. Von Anfang an zog es viele Fürstenwalder, vor allem Familien mit ihren Kindern, in die Eisenbahnstraße.

Wir hatten unseren Stand vor der Fielmann-Filiale aufgebaut. Viele Kinder haben das Angebot genutzt, Steine mit eigenen Motiven und Glitzersteinchen zu verzieren. Auf der Straße entstanden interessante Bilder mit Kreide. Auch auf den Blindparcours ließen sich viele Kinder ein. Sie bekamen ein blickdichtes Tuch vor die Augen gebunden und mussten ihren Partnern vertrauen, dass sie das Richtige ansagen, um den Parcours ohne Probleme passieren zu können.

Zahlreiche Stände von Vereinen, Einrichtungen, Kitas, Schulen und Anwohnern trugen zu einem bunten Bild in der Eisenbahnstraße bei. Man spürte, dass die Besucher Lust hatten, die Angebote anzunehmen und in Ruhe, ohne Straßenverkehr, zu flanieren. Unsere Schülerinnen und Schüler waren mit viel Engagement dabei, animierten die Kinder zum Mitmachen. Auch neue Ideen für ein hoffentlich nächstes Mal sind schon im Kopf.

 

Dieses Event macht deutlich, was ehrenamtliches Engagement alles auf die Beine stellen kann.

 

Birgit Bauer – Praxiskoordinatorin Erzieher
Fachlehrerin Politische Bildung (Sozialassistenten und Erzieher)
Fachlehrerin Lernfeld 1 und Deutsch (Sozialassistenten)

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Warum quietschen unsere Gelenke eigentlich nicht?

Interessant und anschaulich geht es auch im Biologieunterricht unserer Schule zu. Um zu zeigen, warum wir unsere Knochen bewegen können, gab es ein kleines Experiment. Die Schülerinnen und Schüler der Sozi 22 experimentierten mit Kreide (Knochen), Wachs (Gelenkknorpel) und Öl (Gelenkschmiere). Mithilfe dieses Versuches zeigt sich, dass nur das Zusammenspiel von Gelenkknorpel und Gelenkschmiere eine reibungslose Bewegung gewährleistet. Bei Verschleiß eines Gelenkes spricht man von Arthrose. Veranschaulicht lassen sich viele Vorgänge im Körper besser begreifen.

 

Maria Scherfling – Fachlehrerin Biologie (Sozialassistenten und Erzieher),
Fachlehrerin Lernfeld 3 (Sozialassistenten)

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Open Streets: Wir kommen!

Am kommenden Samstag, dem 22. April, finden von 10 bis 14 Uhr erstmalig in der Fürstenwalder Eisenbahnstraße die Open Streets statt. Die Organisatoren der Aktion sind Menschen, denen Fürstenwalde am Herzen liegt und die sich für die Belebung der Innenstadt einsetzen.

Die Initiative Open Streets Fürstenwalde möchte dem langsamen Zerfall der Innenstadt etwas entgegensetzen und mehr Leben ins Zentrum bringen! In der gesperrten Eisenbahnstraße werden Vereine, Schulen, Jugendclubs, Künstler, Seniorengruppen, Privatpersonen und ansässige Geschäfte den freien Raum nutzen, um gemeinsam aktiv zu sein.

Unsere Schule wird an diesem Tag vor Fielmann in der Eisenbahnstraße zu finden sein. Unsere Erlebnispädagogen bereiten einen Blind-Parcours vor. Wer Lust auf etwas Musik hat, kann das Spielen mit Boomwhackers probieren. Auf der Straße wird ein Kreidebild entstehen. Außerdem können Steine mit eigenen Motiven mittels Acrylfarbe verschönert werden. Schüler und Lehrer unserer Schule werden vor Ort sein. Ein buntes Programm mit vielen Mitmachaktionen wartet auf Jung und Alt.

 

Kommt vorbei. Seid dabei. Wir freuen uns auf Euch.

 

 

 

Birgit Bauer – Praxiskoordinatorin Erzieher
Fachlehrerin Politische Bildung (Sozialassistenten und Erzieher)
Fachlehrerin Lernfeld 1 und Deutsch (Sozialassistenten)

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