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Märchen mal anders

Märchen inszenieren bereitet uns viel Freude. Im Rahmen ihres Unterrichts mussten sich die Sozis 21 nun einer ganz besonderen Herausforderung stellen. In Lernfeld 5 hieß es: Märchen für die heutige Zeit umschreiben – genderneutral und multikulturell. Neben der kreativen Schreibarbeit gehörte zur Aufgabe, passende Puppen zu töpfern und das neu interpretierte Märchen als Puppenspiel aufzuführen.

Das Ergebnis kann sich sehen lassen:

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Endspurt für unsere angehenden Erzieherinnen und Erzieher

Die Abschlussklassen der Erzieherausbildung stellen individuelle Tänze im Bereich Musik/Rhythmus/Bewegung vor. Hier wird u.a. Isis Wings und Fächertanz sowie Line Dance, Walzer und Ausdruckstanz geprobt.

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„Wilder Westen – Cowboys und Indianer“

Das Geeignete Verfahren ist immer ein Höhepunkt bei den Sozialassistenten im 2. Lehrjahr. Im Team wird sich ein Motto ausgesucht, dass mit Angeboten unterlegt wird und eine Teamprüfungsleistung ist. Diese Angebote werden dann Kindern präsentiert, in unserem Fall den Kindern des Montessori Kinderhauses in Hangelsberg.

Am 26. April war es soweit. Unter dem Motto „Wilder Westen – Cowboys und Indianer“ konnten die Kinder Pfeil, Bogen, Rasseln, einen Marterpfahl, Federstirnbänder und ein Tomahawk basteln. Interessant war auch das Bemalen eines Pferdekopfes, der dann in eine Stange gesteckt wurde. Damit ging es dann zum Pferdewettbewerb, jeder wollte natürlich der Schnellste sein.

Die Kinder konnten auch unter die Goldschürfer gehen, sich einen Traumfänger oder ein Armband basteln und sich schminken lassen. Für die sportlichen Kids gab es Stationen mit Sackhüpfen, Ringe bzw. Dosen werfen.

Steckbriefe wurden vorbereitet und die Kinder suchten die entsprechenden „Täter“.  An einer Station wurde Kreide „gema(h)len“, mit Sand vermischt und damit eine Flasche dekoriert, die zum Schluss der Kita als Deko geschenkt wurde.

Die Kinder versuchten so viele Stationen wie möglich zu absolvieren. Denn alles, was gebastelt wurde, konnte auch mitgenommen werden. Nicht nur die Kita-Kinder hatten Spaß, sondern auch unsere Schülerinnen und Schüler.

Im Vorfeld mussten unsere angehenden Sozialassistenten beschreiben, was sie mit ihren Angeboten bei den Kids erreichen wollen, wie beispielsweise die Förderung der Kreativität und Feinmotorik, wobei der Spaßfaktor immer an erster Stelle stand. Toll war auch, dass nicht nur unsere Schüler als Cowboy oder Indianer kamen, auch etliche Kitakinder hatten sich dem Motto entsprechend gekleidet. Die Klasse hat das Geeignete Verfahren bestanden, was mit großem Jubel gefeiert wurde.

 

Birgit Bauer – Praxiskoordinatorin Erzieher
Fachlehrerin Politische Bildung (Sozialassistenten und Erzieher)
Fachlehrerin Lernfeld 1 und Deutsch (Sozialassistenten)

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Vom Mittelalter bis in die heutige Zeit

Ich versuche bei meinen Schülerinnen und Schülern immer auch das Interesse für die Heimatgeschichte zu wecken – nicht ganz einfach, aber genau deshalb ist der Besuch des Fürstenwalder Heimatmuseums ein Muss.

Gewappnet mit verschiedenen Aufgaben, besuchten wir am 18. April 2023 das Museum. Im Vorfeld hatte ich für alle eine Aufgabe vorbereitet, z.B. zum Industriestandort Fürstenwalde früher und heute, zum Seezeichenbau, zur Geschichte des Fürstenwalder Ulanenregimentes und vieles mehr. Menschen, die eng mit der Geschichte Fürstenwaldes verbunden sind, mussten erkundet werden. Gefunden wurden u.a. der Bürgermeister Johannes Lotichius, Julius Pintsch, Gerhard Goßmann, der Ingenieur und Heimatforscher Walter Bennhold. Beeindruckt waren die Schülerinnen und Schüler auch über den Silberschatz aus dem 30-jährigen Krieg. Natürlich waren auch die Kellerräume interessant, in denen sich eine der größten Geschiebesammlungen aus der Eiszeit befindet.

Die Schülerinnen und Schüler müssen nun ihre Aufgaben so bearbeiten, dass sie sich einander ihre Ergebnisse vorstellen können.

Wer Fragen zu seinen Aufgaben hatte, konnte sich an Museumsmitarbeiter Christian Köckeritz wenden. Vielen Dank an dieser Stelle an die Museumsmitarbeiter, die einem stets mit Rat und Tat zu Seite stehen.

 

Birgit Bauer – Praxiskoordinatorin Erzieher
Fachlehrerin Politische Bildung (Sozialassistenten und Erzieher)
Fachlehrerin Lernfeld 1 und Deutsch (Sozialassistenten)

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Warum quietschen unsere Gelenke eigentlich nicht?

Interessant und anschaulich geht es auch im Biologieunterricht unserer Schule zu. Um zu zeigen, warum wir unsere Knochen bewegen können, gab es ein kleines Experiment. Die Schülerinnen und Schüler der Sozi 22 experimentierten mit Kreide (Knochen), Wachs (Gelenkknorpel) und Öl (Gelenkschmiere). Mithilfe dieses Versuches zeigt sich, dass nur das Zusammenspiel von Gelenkknorpel und Gelenkschmiere eine reibungslose Bewegung gewährleistet. Bei Verschleiß eines Gelenkes spricht man von Arthrose. Veranschaulicht lassen sich viele Vorgänge im Körper besser begreifen.

 

Maria Scherfling – Fachlehrerin Biologie (Sozialassistenten und Erzieher),
Fachlehrerin Lernfeld 3 (Sozialassistenten)

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Berlin ist immer einen Besuch wert

Als Lehrerin u.a. für das Fach Politische Bildung hatte ich am 3. und 4. April die Möglichkeit, mit einer Fürstenwalder Gruppe den Bundestag, den Bundesrat und andere interessante Berliner Einrichtungen kennenzulernen.

Im Bundestag empfing uns der Bundestagsabgeordnete Mathias Papendieck und beantwortete all unsere Fragen souverän und fachkompetent. Im Bundestagssitzungsraum erfuhren wir viel Interessantes. In keinem anderen Land hätten die Besucher die Möglichkeit, so nah am Sitzungsgeschehen teilzunehmen. Im Anschluss an unsere Führung hatten wir noch Zeit, die Kuppel zu besichtigen.
Der Bundesrat, der sich in einem über 100-jährigen Gebäude befindet, ist im Innern sehr modern gestaltet und beeindruckt mit der Symbiose aus Alt und Neu. Wir erhielten umfangreiche Informationen über die Arbeit des Bundesrates.
Nachmittags hatten wir die Möglichkeit, das Gelände rund um das Humboldtforum zu erkunden. Wir nutzten die Zeit, um auf die Aussichtspattform zu fahren, von der man einen wunderbaren Ausblick auf die Berliner Mitte hat.
Die dreistündige Stadtrundfahrt erlebten wir als kurzweilig, dank einer sehr kompetenten Stadtführerin, die über das alte und neue Berlin, orientiert an politischen Gesichtspunkten, informierte.
Besonders interessant war auch der Besuch des Alliierten-Museums in Berlin Dahlem. Immer ein Fotomotiv wert ist das Luftbrückenflugzeug Hastings TG 503.

Über die Zusage des Bundestagsabgeordneten Mathias Papendieck, sich Fragen unserer Schülerinnen und Schüler zu stellen, habe ich mich sehr gefreut.

Vielen Dank für Ihre Zeit und Ihr Engagement!

 

Birgit Bauer – Praxiskoordinatorin Erzieher
Fachlehrerin Politische Bildung (Sozialassistenten und Erzieher)
Fachlehrerin Lernfeld 1 und Deutsch (Sozialassistenten)

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Leben im Rollstuhl

Wie fühlt es sich an, im Rollstuhl zu sitzen? Bordsteinkante rauf und wieder runter, Bremse anziehen und wieder lösen.  Gar nicht so einfach und sehr ungewohnt.

Schülerinnen und Schüler unserer Sozi 22 starteten den Versuch im Lernfeld 3 (Menschen in Pflege- und Betreuungssituationen bedürfnisorientiert begleiten). Und es wurde deutlich: Selbst fahren mit dem Rollstuhl ist alles andere als einfach. Genauso schwierig war das Laufen mit Krücken. Wer selbst diese Erfahrung macht, entwickelt ein großes Verständnis für die Bedürfnisse und Probleme von Rollstuhlfahrern und Menschen mit anderen Behinderungen.

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Ein guter Start in den April

Viele interessierte junge Menschen besuchten uns zu unserer Info-Veranstaltung am 1. April. Manch einer wollte sich erstmal nur über die Ausbildungsrichtungen Sozialassistent und Erzieher (Vollzeit bzw. Teilzeit) im Allgemeinen informieren. Andere suchten zielstrebig das intensive Gespräch und nahmen gleich einen Ausbildungsvertrag mit. Viele Anfragen gab es auch zum Studium Sozialpädagogik und Management | Bacelor of Arts (B.A.), das integrativ und konsekutiv, also für eigene Schüler und für Externe, angeboten wird.

Positiv wurde sich über die Einrichtung der Schule geäußert – moderne Ausstattung integriert in ein altes Industriegebäude. Auch die Tatsache, dass wir eine kleine Schule sind, fanden viele als sehr vorteilhaft.  

Wer keine Zeit hatte am Samstag vorbeizukommen, ist jederzeit herzlich eingeladen, uns unter der Woche zu besuchen. Einfach im Sekretariat einen Termin vereinbaren und schon kann es losgehen.

 

Unsere nächste Info-Veranstaltung findet am 22. Juni statt – Wir freuen uns auf Deinen Besuch!

 

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An die Töpfe

Unsere Sozis 21 haben letzte Woche in der Küche im Rahmen des Lernfeldes 4 gekocht. Justin und Dennis waren für die Rezeptauswahl verantwortlich. Es gab Hühnerfleisch mit Reis, Tomaten und Gurken als Rohkost und Kräuterbaguette.

Lecker!

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Künstlerisches Gestalten für Ostern

Wir haben bei Frau Beeck im Lernfeld 5 (Kreatives Gestalten) den Auftrag bekommen, aus Pappmaschee Osterdekoration zu basteln, die in der Schule ausgestellt wird. Auf der App „Pinterest“ haben wir uns einen Osterhasen herausgesucht, der ca. 50 cm groß ist. Zunächst wurden aus Zeitungspapier der Körper, der Kopf, die Füße, die Arme und die Ohren geformt. Damit die Zeitung auch so bleibt, haben wir sie mit Klebeband eingewickelt. Nachdem wir die einzelnen Körperteile hatten, haben wir alles mit Klebeband zusammengesetzt. Der Hase kann nun ganz entspannt die Beine baumeln lassen.  

Ashley und ich haben Zeitungen in Schnipsel gerissen, diese in den Kleister getunkt und auf den Hasen geklebt, bis er mit Zeitung bedeckt war. Nachdem der Hase getrocknet war, haben wir noch eine Schicht Papier und Kleister darauf gepackt. Den trockenen Hasen haben wir dann angemalt. Wir haben uns entschieden, auf den Hasen Flecken aufzumalen, die dann eine bunte Farbe bekamen. Inzwischen schmückt unsere Osterdekoration das Schulhaus.

 

Charleene & Ashley, Sozi 21

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