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Zu Besuch im “ethnologischen Museum” in Trebus

Wieder ein Museumsbesuch? Was, in Trebus? Ja, dort gibt es eine private Sammlung des Ehepaars Hannelore und Dr. Friedel Schneider. Sie beinhaltet eine ethologische Sammlung und eine Brauchtums-Ausstellung. Und so machten sich unsere Sozialassistenten aus der Klasse SOZI 18/1 am 22. Mai 2019 auf den Weg nach Trebus.

Private Sammlung aus der ganzen Welt

Das Reisen ist eine Leidenschaft von Hannelore und Friedel Schneider. Sie besuchten auf allen Kontinenten mehr als 130 Länder. Dabei haben sie viele Völker kennengelernt, hatten unzählige Begegnungen mit interessanten Menschen. Sie brachten besondere Gegenstände aus dem Leben, der Geschichte, der Tradition und der Kultur dieser Völker mit. Diese Geschenke und Mitbringsel sind Ausdruck der Freundschaft und Verbundenheit, der Achtung und Wertschätzung des Ehepaars Schneider gegenüber diesen Menschen und ihrer Kultur.

Einen großen Teil ihrer Mitbringsel und Geschenke sind seit 2016 in Trebus zu bestaunen. In einem großen Saal sind diese nach Kontinenten sortiert und gut beschriftet. Das Ehepaar Schneider kann zu jedem Ausstellungsstück eine interessante Geschichte erzählen. Unsere Schülerinnen und Schüler konnten alle ihre Fragen stellen, die geduldig beantwortet wurden.

Einblick in die Geschichte der Groß- und Urgroßeltern

Aber das Ehepaar Schneider hat noch eine zweite Sammelleidenschaft. Sie haben eine große Sammlung deutschen Brauchtums zusammengetragen. So konnten unsere Schülerinnen und Schüler einen Einblick gewinnen, wie teilweise ihre Großeltern und Urgroßeltern gelebt haben.

Abschließend trug sich die Klasse in das Gästebuch ein und dankte dem Ehepaar Schneider für den liebevollen Empfang.

Auch unsere 2. Sozialassistenten-Klasse des 1. Lehrjahres, die SOZI 18/2, sowie unsere Erzieher-Klasse des 2. Lehrjahres, ERZ 17, kehrten zu Besuch bei Familie Schneider ein.

Frau Bauer
Fachlehrerin für Politische Bildung

Kathleen Metze
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