Unsere Stadt wird 750

Regionalgeschichte ist Bestandteil des Unterrichts. Ein besonderer Geburtstag, wie das 750-jährige Bestehen unserer Stadt Fürstenwalde, lädt natürlich dazu ein, ein bisschen mehr in die Geschichte einzutauchen. Unsere Schülerinnen und Schüler der Sozi 20 bekamen dazu die Aufgabe, sich Sehenswürdigkeiten der Stadt zu suchen, zu denen sie die Geschichte recherchieren und schauen, wie heute möglicherweise diese Orte noch genutzt werden. Kleine Gruppen wurden gebildet, diese suchten sich den Dom, das Bischofsschloss, den Ottomar-Geschke-Platz, die Ulanenkasernen und die Spreemühle heraus. Unsere Sozis gingen mit Eifer an die Aufgaben, besuchten „ihre“ Sehenswürdigkeit und erkundeten außerdem, warum vor dem Fürstenwalder Museum ein Leuchtturm steht. Die Sache mit dem Leuchtturm wurde schnell geklärt. Gebaut wurde er von der Firma Pintsch, auf deren ehemaligen Gelände sich unsere Berufsschule befindet. Die Schüler fertigten Wandzeitungen an und stellten sich gegenseitig die Sehenswürdigkeiten vor.

Zum Abschluss besuchten wir das Fürstenwalder Museum mit seinen interessanten Ausstellungsstücken. Natürlich wurde ein Erinnerungsfoto vor dem Leuchtturm gemacht.

 

Birgit Bauer – Fachlehrerin für Politische Bildung

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