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Mein Besuch in der Stadtbibliothek Fürstenwalde

Wir, die Klasse Sozi-21, besuchten am 7.03.2023 die Stadtbibliothek in Fürstenwalde/Spree zum Thema Vorlesetraining für die Kita. In der Stadtbibliothek befindet sich ein extra Raum für solche Veranstaltungen.

Wir wurden herzlichst von Frau Drews begrüßt. Sie arbeitet seit 2003 in der Stadtbibliothek und ist auch die Leiterin der Kinderbibliothek. Sie hat alles sehr gut erklärt. Angefangen haben wir mit den Grundregeln für eine Lesestunde, diese sollte nur 45 bis 60 Minuten dauern, natürlich mit abwechslungsreichen Angeboten für die Kinder und maximaler Lesezeit von zehn Minuten am Stück. Wir bekamen einen sehr guten Einblick in dieses Thema und es war sehr hilfreich. Frau Drews gab jedem einen Briefumschlag mit einem kleinen Text und einem Zettel, auf dem stand, in welcher Form bzw. Emotion wir diesen Text vorlesen sollte, z.B. schreckenerregend, laut, leise und vieles mehr. Diese Aufgabe hatte mich sehr beeindruckt, wie verschieden man diese Bücher den Kindern vorlesen kann. Erst war es mir sehr peinlich, doch beim Lesen merkte ich, dass es ja eigentlich nicht so schlimm ist. In der Pause von 15 Minuten sollten wir uns ein Kinderbuch aussuchen und uns Gedanken darüber machen, wie wir dieses Buch Kindern vorstellen würden, wie wir die Aufmerksamkeit der Kinder bekommen könnten. Nach der Pause präsentierte jeder seine Vorschläge und erzählte, mit welcher Idee man eine Buchpräsentation in der Kita gestalten könnte. Und wir konnten gucken, inwiefern wir uns schon Wissen angeeignet haben. Keiner brauchte sich schämen, es wurde nicht gelacht und das war wirklich beruhigend für mich. Auf jeden Fall ein großes Dankeschön an Frau Bauer, unsere Lehrerin in PB, Deutsch und LF1. Es war auch großartig zu sehen, dass Frau Bauer ebenfalls mitgemacht und sich nicht geziert hat. Diese zwei Stunden waren sehr hilfreich und man könnte überlegen, solche Seminare öfter zu besuchen, vielleicht in verschiedenen Bereichen. Ich würde es weiterempfehlen. Vielleicht könnte man Frau Drews auch in Schulen einladen, um es weiter zu vertiefen. Ich bin sehr begeistert, weil es praktische Beispiele waren und sich man so alles besser merken kann, indem man es selbst macht.

Ein großes Dankeschön an Frau Drews und Frau Bauer für diese 2 Stunden, die wirklich sehr hilfreich waren.

 

Sandra Geithe, Sozi 21

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Brockhaus, Munzinger und Fernleihe – Wir wissen jetzt Bescheid!

Am Donnerstag, den 26.01.2023, fand in der Stadtbibliothek Fürstenwalde (Spree) eine Informationsveranstaltung statt. Die Veranstaltung wurde für den Jahrgang 2022 der Sozialassistenten der Beruflichen Schule Paula Fürst angeboten.  

Im Atelier wurde uns die Bibliothek von Frau Horvàth, welche für die Einführung in die Bibliotheksnutzung und den Bibliotheksunterricht zuständig ist, vorgestellt. Sie erläuterte uns, was alles in der Stadtbibliothek möglich ist und welche Ausleihverfahren sie anbieten. Mit einem kleinen Quiz lenkte sie die Aufmerksamkeit auf sich und stellte uns Fragen zur Bibliothek und Ausleihe. Es wurden verschiedene Internetplattformen, wie Brockhaus oder Munzinger, zum erweiternden Recherchieren gezeigt. Mit einem kleinen Beispiel konnten wir uns selbst einmal in den Plattformen zurechtfinden. Ein Rundgang durch die Bibliothek zeigte uns, dass es für jeden Lese-Typ das passende Angebot an Büchern gibt. Egal ob Bilderbücher für die ganz Kleinen, Romane oder wissenschaftliche Bücher zur Pflege und Psychologie – alles findet dort seinen Platz. Und wenn nicht, dann kann man es über eine Fernleihe aus einer anderen Bibliothek bestellen. In einer kurzen Schnupperphase hatten wir Zeit, uns die Bücher, CDs, Hörspiele und aktuellen Zeitschriften genauer anzugucken. Am Ende wurde uns die Entscheidung überlassen, einen Bibliotheksausweis zu beantragen und gleich etwas Passendes mitzunehmen.  

Der Bibliotheksbesuch war vor allem für die Leute, die nicht aus der Gegend kommen und keine Bibliothek besuchen, sehr informativ, auch für die anstehende Facharbeit im nächsten Lehrjahr.  

 

Nicki Briegert – Sozi 22-1

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Zu Besuch in der Stadtbibliothek

Fristen, Onlineformulare, Fernleihe. und weshalb finden sich Fachbücher zum Thema Pädagogik/Psychologie unter dem Kennbuchstaben „F“?

Die Klassen E 20/1 und 20/2 nutzten den Deutschunterricht, um sich mit den Angeboten der Fürstenwalder Stadtbibliothek vertraut zu machen.

Anders als bei Besuchen mit Kindern, wollten sie sich aber keine Lektüre für die Freizeit ausleihen. Im Mittelpunkt stand das Recherchieren für die aktuell zu erstellenden Facharbeiten.

Es gibt zahlreiche Unterstützungsmedien; Lexika, Kataloge und Datenbanken, die man allein oder mithilfe der kompetenten Bibliothekarinnen nutzen kann. Reicht der örtliche Fundus nicht aus, können Medien auch über die o.g. Fernleihe aus den Beständen anderer Bibliotheken genutzt werden, ohne dort hinfahren zu müssen – dann macht sich das Buch auf die Reise in die Bibliothek nach Fürstenwalde.

Neben allen sachdienlichen Hinweisen wurde deutlich, dass das vorbereitende Erarbeiten der Fachliteratur sehr viel Zeit benötigt.

Einzig die Frage, weshalb in der Bibliotheksstruktur „F“ zu „P“ wie Pädagogik gehört, blieb unbeantwortet.

 

Kati Weigmann – Fachlehrerin Deutsch

Berufliche Schule Paula Fuerst der FAWZ gGmbH_Jetzt Studium beginnen Allgemein

Die Welt der Bücher und der Recherche

Herzlich empfangen wurden unsere Schülerinnen und Schüler der Sozi 21 am 18. November von Frau Horvath und dem Azubi Helene der Fürstenwalder Stadtbibliothek. Zunächst interessierte sich Frau Horvath für das Leseverhalten unserer Schüler. Viele mussten zugeben, dass sie nur selten Bücher lesen, was sehr schade ist. Den Schülern wurden alle Möglichkeiten gezeigt, welche Medien in der Bibliothek zur Verfügung stehen. Im Mittelpunkt stand das Thema Recherche. Wo kann ich was finden, wenn ich beispielsweise ein Referatsthema habe, zu dem ich Literaturquellen benötige. Wer noch nie etwas von Brockhaus, Munzinger, Tiger Books und filmfriends gehört hatte, wurde aufgeklärt. Frau Horvath versteht es immer wieder gut, den Schülern die Welt der Bibliothek nahe zu bringen. Als es dann in die Räume der Bibliothek ging, fanden die meisten Schüler Bücher, die sie interessierten. Vielleicht wurde doch bei dem einen oder anderen das Interesse am Lesen geweckt.

 

Birgit Bauer
Deutschlehrerin

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