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Du bist noch immer auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz? Und hast nur noch wenige Wochen Zeit bis das neue Ausbildungsjahr startet? Ganz ruhig…

Berufliche Schule FAW gGmbH_Last-Minute-Ausbildungsplaetze_Juli 2017Bei uns findest Du Deinen sozialen „Last-Minute-Ausbildungsplatz“!

Und das Beste: Wir sind auch in den Sommerferien für Dich erreichbar! Damit Du Deine Ausbildung rechtzeitig beginnen kannst.

Sichere Dir noch heute Deinen Ausbildungsplatz in einem sozialen Beruf für das Jahr 2017/18!

Du erreichst uns unter den Telefonnummer 03361 735829 oder unter der E-Mail info@ausbildung-fuerstenwalde.de.

Solltest Du uns doch einmal nicht erreichen, melden wir uns in den folgenden Tagen bei Dir, sofern Du uns Deine Kontaktdaten hinterlässt.

Das Team der Beruflichen Schule der FAW gGmbH

News

Die Endjahreszeugnisse sind bald in der Tasche. Doch wie geht es nach der 10. Klasse weiter?

Berufliche Schule FAW gGmbH_Infotag am 1. Juli 2017Einige wissen schon welchen Ausbildungsberuf sie anstreben oder ob sie das Abitur ablegen werden. Doch immer wieder finden sich Schüler, die noch nicht das Richtige für ihren weiteren Lebensweg gefunden haben.

Wir laden Dich und Deine Eltern herzlich zu unserem Berufsinfotag ein.
Am Samstag, dem 1. Juli 2017, könnt Ihr Euch in der Zeit von 9:00 bis 12:00 Uhr über unsere Ausbildungsangebote informieren und unsere „Berufe mit Zukunft“ kennenlernen.

Eine Kinderbetreuung wird an diesem Tag ebenso angeboten.

Ausbildungsmöglichkeiten
Bei uns geht es sozial zu. Sowohl im Umfang als auch in der Ausbildung. Fachkräfte in sozialen Berufen sind heute gefragt wie nie zuvor. Aktuell werden an unserer Schule zwei Ausbildungsgänge angeboten:

Von der erweiterten Berufsbildungsreife zum Erzieher
In der 2-jährigen Ausbildung zum Sozialassistenten lernen die Jugendlichen erste Tätigkeitsfelder in verschiedenen sozialen Bereichen kennen. Mit Abschluss dieser Ausbildung können die Schüler die Fachoberschulreife erlangen und damit die Zugangsvoraussetzungen für die Erzieherausbildung erfüllen. So können Jugendliche im Anschluss an die erfolgreich abgeschlossene Ausbildung zum Sozialassistenten dann sogar in weiteren 3 Jahren an der Fachschule für Sozialwesen die Ausbildung zum Erzieher absolvieren.

Besonderheiten in der Erzieherausbildung
Während der Erzieherausbildung absolvieren die Schüler  Zusatzausbildungen im Rahmen der Wahlpflichtfächer. Diese dienen der Erweiterung und Vertiefung ihres Wissens in der Kinder- und Jugendhilfe. Dazu verbessern diese  Leistungen ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Die Schüler können zwischen Montessori-Pädagogik und Erlebnispädagogik wählen.

In der Montessori-Pädagogik verfolgt der Leitsatz „Hilf mir, es selbst zu tun“ das Ziel der Pädagogik. Danach erhalten Kinder durch ein aktivierendes Lernumfeld wichtige Impulse für die individuelle Entwicklung. Der Umgang mit speziellen Materialien unterstützt diese Entwicklung.
Die Schüler können mit dem Kurs das Montessori-Diplom erwerben.

Die Erlebnispädagogik ist in der Reformpädagogik der Bildung und Erziehung verankert. In der Erlebnistherapie werden die Elemente Natur, Erlebnis und Gemeinschaft in den Mittelpunkt gestellt und zielgerichtet miteinander verbunden. Erlebnispädagogik bietet eine Fülle an individuellen Erfahrungsräumen und Lernoptionen. Sie ist aus der Arbeit mit Kindern und jungen Menschen nicht mehr wegzudenken.

Jetzt Ausbildungsplatz sichern!
Wenn auch Du noch nicht weisst, wie es für Dich in Zukunft beruflich weitergeht, dann komm zu unserem Infotag am 1. Juli 2017.

Wir freuen uns auf Dich!

Das Team der Beruflichen Schule der FAW gGmbH

Allgemein

Dem Web-M. wurde von Frau Boesa folgender Artikel zum Berufsinformationstag in Neuenhagen zur Veröffentlichung übergeben:

Dieser Tag war außerordentlich gut vorbereitet (Stand mit ausreichend vielen Stühlen, Tischen und Stromanschluss).
Der Berufsinformationstag (BIT) fand im neuen Bürgerhaus in Neuenhagen statt. Organisiert wurde die Veranstaltung erstmals von den Gemeinden Neuenhagen, Hoppegarten und Rüdersdorf. In der Zeit von 10 bis 13 Uhr stellten über 60 Firmen fast 90 verschiedene Berufsbilder vor.
Viele Schüler kamen mit den Eltern oder Großeltern. Es sollen in der kurzen Zeit über 500 Besucher gewesen sein, die sich informierten.
Die Berufliche Schule wurde von mir und drei Schülerinnen meiner Klasse, Jana Balke, Nicole West und Christina Elsner, vertreten. Wir hatten alle vier eine äußerst kurzweilige Zeit, denn wir standen pausenlos den zahlreichen Interessenten Rede und Antwort. Zwei Jugendliche ließen gleich eine Bewerbung bei uns. Einige andere sahen wir an unserem eigenen Berufsinformationstag am 2.6. wieder. Vorwiegend interessierten sich die Schüler für die sozialen Berufe, aber auch die Ausbildung zum Gestaltungstechnischen Assistenten fanden viele interessant.
Ich halte den Einsatz am Sonnabend an diesem Ort in dieser Form für außerordentlich effektiv und werde immer wieder gern daran mitwirken. Aber es ist vor allem wirksam, wenn Schüler und Schülerinnen unserer Schule für die Schule werben und von ihrer Ausbildung bei uns berichten können.
Die farbigen Aufsteller waren ein echter Hingucker.

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