Allgemein

Nachdem unser eigentliches Projekt – die Isolierung des Sportraumes mit Eierverpackungen – aus brandschutzrechtlichen Gründen kurzfristig nicht genehmigt werden konnte, mussten wir uns schnell andere Gedanken machen. Und weil die Säule vor dem Lehrerzimmer so traurig aussah, kamen wir auf die Idee, die Säule als Mittelpunkt unseres Sitzkreises im Aufenthaltsbereich freundlicher zu gestalten.

Ideen und Entwürfe gab es einige. Diese entsprachen jedoch nicht den hohen gestalterischen Erwartungen der Schulleitung. Als noch mal ran an die Arbeit. Die Zeit wurde knapp. Aber es gibt ja glücklicherweise Herrn Gläsemann mit seinen profunden Erfahrungen und den Druck von Frau Möhring frei nach dem Motto: Wer aufgibt, hat schon verloren. Und was uns dann gelungen ist, kann sich sehen lassen. Aber entscheidet selbst.

Vielen Dank auch an Frau Weidner, der gestaltungstechnischen Mitarbeiterin der FAW. Ohne ihren Beistand und tatkräftige Unterstützung hätten wir das nicht hinbekommen.

Mit dem Projekt “Säule” verabschiedet sich die Klasse der Sozialassistenten der 12/2 von der Ausbildung und setzt ihren Weg – zum Teil in der Erzieherausbildung – fort.

Die Schüler der Sozialassistenten 12/1

 

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Lange grübelten wir und unsere Köpfe qualmten unentwegt, um uns auf das geeignete Verfahren vorzubereiten. Es gab einige Diskussionen und Reibereien bis wir endlich auf einen Nenner kamen. Alles war in Sack und Tüten, doch dann kam der Wetterbericht. Eine Regenwahrscheinlichkeit von 95% und 40 Kinder in freudiger Erwartung auf ein Fest im Freien… Was nun?! Sprachlosigkeit und Entsetzen stand uns ins Gesicht geschrieben. Noch am vorletzten Tag suchten wir nach einer neuen Räumlichkeit.

Aber wie heißt es so schön? – Was lange währt, wird gut 🙂

Unser Motto: „Mitmachzirkus, Kinder kommt hereinspaziert“

Am 07.05.2014 waren zahlreiche Vorbereitungen zu treffen, bevor das Fest beginnen konnte. Mit musikalischer Untermalung marschierten die Kinder in unseren Zirkus und wurden durch Clowns, Tiger, Hasen und viele andere Akteure begrüßt. Sie konnten tanzen, basteln, toben, zaubern… Wobei wahrscheinlich die Riesenseifenblasen das Highlight der Stationsarbeit darstellten.

Nicht nur die Kinder erfreuten sich an unseren Angeboten. Auch die Erzieherinnen versuchten sich, mit mehr oder weniger Erfolg ;-), an Diabolos und Drehtellern.

Am Ende der Show schickten wir 50 Wunschballons auf große Reise, auf dass alle Wünsche in Erfüllung gehen mögen.

News

Herr Gläsemann übergab dem Web-M. folgenden Artikel bzw. Fotos mit Bitte um Veröffentlichung:

Es gibt wohl kaum etwas Besseres im Bildungssystem als spielend lernen. So können unsere angehenden Sozialassistenten den Lehrern endlich mal etwas vorspielen.
Und da gibt es viel Schönes zu sehen. Unsere Schüler haben Fantasie und sind kreativ. Schließlich wollen sie diese positiven Fähigkeiten im Beruf des Erziehers auch einmal weiter geben.
Ein Theater wird aus Schuhkarton oder Pappe gebaut. Es ist eine umfangreiche Arbeit. Dazu gehören unter anderem: Das Festlegen der Geschichte, der Bau des Theaters, die Gestaltung der Kulissen, die Ausgestaltung der Figuren. Zu den jeweiligen Texten müssen die passende Musik und die dazu gehörigen Geräusche gesucht und gefunden werden.
All das scheint Spaß zu machen, denn die Ergebnisse können sich sehen lassen. Auf den Fotos sieht man die ersten erfolgreichen Ergebnisse der Klasse Sozialassistenten 12/2. Ehrgeiz und Spielfreude, die hier abzulesen sind, werden dann hoffentlich im künftigen Beruf mit gleichem Engagement weiter gegeben.
Weitere Fertigkeiten für dieses Thema des Lernfeldes 5, Theater- und Kulissenbau, kann man sich in der Projektwoche im Dezember aneignen.

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