Am 25.08.2014 haben zwei neue Klassen an der FAW die Ausbildung zum Sozialassistenten begonnen. Neben obligatorischer Begrüßung durch den Schulleier, Vorstellung der Lehrkräfte, Belehrungen über Schul- und Hausordnung, Sicherheit, Unterrichtszeiten u.v.m. steht am Anfang der Bildung eines Kassenkollektivs das Kennenlernen der Mitschüler. Dem einen oder anderen neuen Schüler war die Unsicherheit davor, sich nun vor der gesamten Klasse möglichst positiv darzustellen, förmlich von den Augen abzulesen. Und dann begannen die Klassenleiterinnen mit Konfuzius: Sage es mir, und ich vergesse es; zeige es mir, und ich erinnere mich; lass es mich tun, und ich behalte es. Also das ging doch über das Reden hinaus. Sollten wir jetzt auch noch Bilder von unserem Leben zeigen? Und was sollten wir tun? Ergebnis war das Projekt „Wer bin ich – ein Steckbrief von jedem Schüler”. Die erste Partnerarbeit stand an! Und es klappte sogar mathematisch. Die gerade Schülerzahl in beiden Klassen ermöglichte es 20 Dyaden (ein erster Fachbegriff) zu bilden. Nach der Erstellung der Steckbriefe – in denen wir unsere Wünsche, Interessen, Vorlieben eben alles was uns so individuell macht sichtbar gemacht worden waren. Jeder durfte nicht sich selbst sondern seinen Partner vor der Klasse vorstellen. Die Ergebnisse unseres ersten Projekts hingen da schon längst an einer Tapetenrolle mit Wäscheleine befestigt im Atrium. Damit können uns auch die anderen Schüler kennenlernen. Eigentlich müssten hier noch 40 Artikel angeheftet werden. Denn die Klassenlehrer forderten von jedem noch eine verbale schriftliche Beschreibung der ersten Woche. Die Artikel heben wir bis zum Abschluss unserer Ausbildung auf und dann werden wir sehen, ob und wie wir uns entwickelt haben. Hier nur ein Zitat von Kjeld aus der Klasse Sozialassistenten 14/2: „Wir haben in der Woche gelernt, zusammen mit den anderen Schülern zu arbeiten.“ Wünschen wir uns, dass diese Zusammenarbeit zum gegenseitigen Vorteil weiter so gut funktioniert und noch besser wird!
Nachdem unser eigentliches Projekt – die Isolierung des Sportraumes mit Eierverpackungen – aus brandschutzrechtlichen Gründen kurzfristig nicht genehmigt werden konnte, mussten wir uns schnell andere Gedanken machen. Und weil die Säule vor dem Lehrerzimmer so traurig aussah, kamen wir auf die Idee, die Säule als Mittelpunkt unseres Sitzkreises im Aufenthaltsbereich freundlicher zu gestalten.
Ideen und Entwürfe gab es einige. Diese entsprachen jedoch nicht den hohen gestalterischen Erwartungen der Schulleitung. Als noch mal ran an die Arbeit. Die Zeit wurde knapp. Aber es gibt ja glücklicherweise Herrn Gläsemann mit seinen profunden Erfahrungen und den Druck von Frau Möhring frei nach dem Motto: Wer aufgibt, hat schon verloren. Und was uns dann gelungen ist, kann sich sehen lassen. Aber entscheidet selbst.
Vielen Dank auch an Frau Weidner, der gestaltungstechnischen Mitarbeiterin der FAW. Ohne ihren Beistand und tatkräftige Unterstützung hätten wir das nicht hinbekommen.
Mit dem Projekt “Säule” verabschiedet sich die Klasse der Sozialassistenten der 12/2 von der Ausbildung und setzt ihren Weg – zum Teil in der Erzieherausbildung – fort.
Der Schulstart für die 56 angehenden Erzieher/innen im 1. und 2. Ausbildungsjahr begann in diesem Jahr mit der Projektwoche zum Thema „Sinneswahrnehmung anregen und fördern“.
In fünf Arbeitsgruppen zu den Themen Sehen, Riechen, Fühlen, Schmecken und Hören erarbeiteten die Gruppen nach eigenen Fragestellungen Informationen und gestalteten Spiele und Experimente zur Veranschaulichung. Ziel war es, Anregungen und Angebote für Kinder im Elementarbereich zu planen und umzusetzen.
In jeder Gruppe wurde recherchiert, geplant, geschrieben , geklebt, modelliert , diskutiert, gelacht, zugehört … Die Lehrer gaben uns kreative Freiheit.
Dabei heraus kamen zum Beispiel ein Xylophon aus Flaschen, ein Ohrmodell 50:1, optische Täuschungen, ein Experiment zum Riechen und eines zum Sehen, eine Fühlkiste, ein Fußpfad, ein Geschmacksbrettspiel und Vieles mehr.
Für den Inhalt entwickelten wir in jeder Gruppe Fragen, die zu einem Quiz für die anderen Klassen zusammengestellt wurden.
Leider war es mit den Ideen bald zu Ende und mit dem Projekt auch.
Abschließend können wir sagen, dass uns die Arbeit viel Spaß gemacht hat und alle einen 7. Sinn für kreative Wahrnehmungsanregungen entwickelt haben.
Monika Fonfara, Schülerin Erz 12, Andrea Hoppe, Lehrerin
Den Abschluss des Weihnachtsprojektes an der Beruflichen Schule, in dessen Verlauf verschiedene Schülergruppen an den unterschiedlichsten Projekten arbeiteten, stellte die für den 20. Dezember geplante Präsentation der Ergebnisse im weihnachtlich gestalteten Foyer dar. Von neun Uhr an lief ein buntes und abwechslungsreiches Programm der Projektgruppen, das von Herrn Pickut mit seiner großen Theater-Gruppe eröffnet wurde, die sich auf eine Reise rund um die Welt in Sachen Weihnachtstraditionen in verschiedenen Ländern machte.
Es schloss sich Herrn Westphals Projektgruppe an, die Zwerg Bert ein Hörspiel mit dem Titel “Ich will gewinnen” widmete und dieses selbstproduzierte Werk nebst einer kleinen Fotopräsentation von der Produktion vorspielte (einen ausführlicheren Beitrag zur Erstellung des Hörspiels findet man hier).
Eine weitere Projektgruppe unter Leitung von Frau Dr. Möhring hatte ebenfalls ein Hörspiel mit selbstkomponierter und -performter Titelmelodie produziert, in dessen Mittelpunkt Zwerg Bert und das Verschwinden eines kleinen Hundes stand. Die Gruppe stellte dem Auditorium ihr Hörspiel, untermalt von einer per Beamer projizierten Präsentation mit selbsterstellten Motiven zur Geschichte vor.
Die von Herrn Gläsemann geleitete Projektgruppe baute im Verlauf der Projekttage nicht nur ein besonders schönes Stabpuppentheater, sondern auch die zugehörigen Stabpuppen, die, wie die Beteiligten vor Ihrer Vorstellung betonten, keine realen Vorbilder hätten, weder in der Beruflichen Schule und noch viel weniger in der Lehrerschaft :lol:. Das Publikum hatten ebenso wie die drei Puppenspieler jede Menge Spaß an dieser “etwas anderen Weihnachtsgeschichte” und es ist nicht übertrieben, wenn hier von zahlreichen Lachtränen die Rede ist.
Anschließend präsentierte Herr Geyer als Leiter der Gruppen “Schreibwerkstatt” und “Hörspiel-Cover-Gestaltung” per Beamer die Ergebnisse der Schülerinnen und Schüler, die sich in dieser Projektgruppe engagiert beteiligt hatten.
Es schloss sich – sozusagen als letzter Act im Foyer – die Projektgruppe Musik unter Leitung von Frau Mehrtens an, die einige Weihnachtslieder, mutig unterstützt vom vielen Zuschauern, performte. Zu weihnachtlicher Musik wurde anschließend im Rahmen einer selbst entwickelten Choreografie getanzt, was beim Publikum so gut ankam, dass ein Teil davon noch einmal wiederholt werden musste. Hervorzuheben ist auch die Gruppe von “Gitarristen”, die zusammen mit Herrn Pickut wohlklingende Töne aus ihren Gitarren zauberten und das, obwohl einige der Beteiligten erst ein paar Tage zuvor zum ersten Mal eine Gitarre in den Händen gehalten hatten.
Kulinarisch wurde die sehr gelungene Präsentation aller Projektgruppen durch Frau Schwarzfeld und ihre Gruppe abgerundet und sozusagen mit dem “Sahnehäubchen” versehen: Neben einem selbsterstellten Rezeptbüchlein (Titel “Kalorien in ihrer schönsten Form”) begeisterte die Gruppe die Anwesenden mit jeder Menge Spezereien aus eigener Produktion. So wurden verschiedene Suppen, Leckereien wie Marzipankartoffeln und Rumkugeln, aber auch Weihnachtliches Gebäck wie etwa Eiweiß-, Zitronen- und Butterplätzchen, Rosinenstollen, Heidesandgebäck, Schokosterne, Lebkuchen auf dem Blech und Schwarz-Weiß-Gebäck feilgeboten.
Glücklich, dass die Projekttage einen so würdigen, fröhlichen und schönen Abschluss gefunden hatten, griffen Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer kräftig zu und liessen sich es bei Speis und Trank richtig vorweihnachtlich gut gehen.
Zusammen mit etwa fünfzehn Schülerinnen und Schülern aus der Erzieher- und den Sozialassistenklassen des ersten Lehrjahres sowie zeitweise mit Frau Boesa hatte ich die Gelegenheit, innerhalb der Weihnachts-Projekttage an einem Hörspiel zu arbeiten.
Ich denke, man darf behaupten, dass alle Beteiligten an diesem Projekt sehr viel Spaß hatten und viel Neues erfahren konnten. Ob es nun darum ging, wie eine Hörspielproduktion zu organisieren und umzusetzen ist, wie schwierig es sich gestaltet, passende rechtefreie Soundeffekte für ein Hörspiel zusammenzusuchen, welche Herausforderung es darstellt, seine Scheu und Scham zu überwinden, sich vor ein Mikrofon zu stellen und Gefühle nicht nur zuzulassen, sondern sie beim Sprechen von Rollen eines Hörspiels auch auszudrücken – alle gemeinsam machten wir uns als Team auf eine abenteuerliche Reise in die Welt des Hörspiels.
Immer wieder hörte ich, wie gesagt wurde “So schwierig hatte ich mir das aber nicht vorgestellt!”, “Ich hätte nie gedacht, dass es so aufwendig und kompliziert ist, ein eigenes Hörspiel zu gestalten.” oder “Das war wirklich ein Haufen Arbeit, der aber so viel Spass gemacht hat, dass ich beinahe die Zeit vergessen hätte.”
Für mich überraschend war die Tatsache, dass Schüler Pausen vergessen oder einfach durcharbeiten, weil sie gerade an einer kniffligen Sachen sitzen und einfach nicht unterbrochen werden wollen. Dass viele Schüler über ein großes kreatives Potential verfügen, ob es nun um’s Singen, Klavierspielen, Fotografieren, Komponieren, Formulieren oder Reimen geht.
Mit Feuereifer wurde recherchiert, aufgenommen, gesprochen, geschnitten, gesucht, montiert, kombiniert und das Allerschönste: es bildete sich in kurzer Zeit eine Gruppe, in der miteinander kooperiert wurde, in der man sich gegenseitig half, erworbenes Wissen weitergab und Einer den Anderen ungefragt und sogar gern unterstützte.
Als wir heute zum Abschluss der Projekttage gemeinsam unser Hörspiel anhörten, so konnte sich ausnahmslos jeder aus unserer Gruppe in dem vorliegenden Ergebnis wiederfinden – das fertige Hörspiel ist wie ein Puzzle, zu dem jeder Einzelne der Projektgruppe seinen eigenen, wichtigen und unverzichtbaren Beitrag leistete, ohne den am Ende das Hörspiel über Zwerg Bert und seine Freunde nicht in dieser Form entstanden wäre.
Es wurde sehr viel gelacht, spielend leicht gelernt aber auch hart gearbeitet in diesen Tagen – das sind Ergebnisse, die auch oder gerade einen Lehrer glücklich machen. An dieser Stelle sei allen Schülerinnen und Schülern herzlich für diese schöne Erfahrung gedankt.
S. Westphal
P.S. Janine Kusche übergab mir heute unaufgefordert diesen kleinen Projektreport, um dessen Veröffentlichung sie mich bat – dem komme ich gern nach.
Am gestrigen Tag konnte ich – eher durch Zufall, denn ich vertrat Frau Schröder in der Klasse Sozi 12/2 – Zeuge eines sehr intensiven Gedankenaustauschs zwischen den Schülern der Sozialassistentenklassen Jahrgang 12 und den Erziehern Jahrgang 12 werden. Durch den Fachbereich Sozialassistenten der Schule initiiert, wurde eine komplette Unterrichtseinheit für einen Erfahrungsaustausch zwischen den Schülern genutzt: Die Sozialassistenten des ersten Lehrjahres stehen kurz vor dem Beginn ihres ersten Praktikums und haben demgemäß sehr viele Fragen zu dem, was sie im Rahmen ihrer ersten praktischen “Bewährungsprobe” erwartet. Hier können die Erzieherinnen und Erzieher hervorragend mit Rat und Tat zur Seite stehen, denn die Schüler dieses Bildungsganges konnten bereits reichlich Erfahrungen in Praktika sammeln.
Um diese Unterrichtseinheit vorzubereiten, schrieben die Sozialassistenten des Jahrganges 12 im Vorfeld die Fragen auf, die sie im Zusammenhang mit dem Praktikum bewegten. “Wie lang ist die tägliche Arbeitszeit?”, “Was mache ich, wenn ich mit einem Kind nur schwer klar komme?”, “Wie oft wird meine Arbeit im Rahmen des Praktikums bewertet?”, “Was mache ich, wenn die Kita nur 6 Stunden Praktikumstätigkeit pro Tag anbietet, ich aber lt. Praktikumsvertrag länger arbeiten muss?”, “An wen wende ich mich, wenn ich im Praktikumsbetrieb Probleme habe?” oder “Darf man auch als Praktikant an der Erarbeitung von Entwicklungsberichten der Kinder mitwirken?” – das waren nur einige der Fragen, die die Sozialassistenten an die Erzieher richteten und die von diesen ausführlich und geduldig beantwortet wurden.
Eine gute Möglichkeit, wie ich finde, den Sozialassistenten nicht nur ein Forum für ihre Fragen zu geben, sondern diese auch auf “Augenhöhe” von Mitschülerinnen und Mitschülern beantworten zu lassen, die aus eigenen praktischen Erfahrungen schöpfen und von ganz individuellen Erlebnissen und Erfahrungen im Praktikum berichten können.
Mir gefiel das sehr. So stelle ich mir den Transfer von Wissen und Knowhow zwischen den Schülern, auch unterschiedlicher Bildungsgänge, vor. Eine wirklich gute und wichtige Unterrichtseinheit, in der Schüler an die Stelle von Lehrern traten und die allen, so schien es mir, viel Freude machte und ihren Zweck nicht verfehlte.
Grafisches Gestalten der Praxis ist eben doch etwas anderes als vor dem Computer zu sitzen. Besonders wenn die Technik sich seit der Zeit Gutenbergs nur wenig verändert hat. Es ging um Bleisatz, genauer um den Handsatz mit beweglichen Lettern.
Vorausgegangen war eine theoretische Einweisung in die einzelnen Arbeitsschritte des Handsatzes. Jeder Schüler hatte ein Entwurfsblatt mit dem vorgegebenen Text, eine Tabelle mit der Einteilung des Setzkastens und eine Liste der verfügbaren Schriftarten und -grade dabei. Die Benutzung des Winkelhakens und des Satzschiffes sowie die Tatsache, dass alle Buchstaben nur spiegelverkehrt lesbar sind, war den Auszubildenden also bekannt. Auch Fachbegriffe wie: Zeilenabstand, Durchschuss und Spationierung sind in der heutigen DTP-Praxis altbekannte Fachbegriffe. Doch statt einer computergesteuerten Voreinstellung war jetzt Geschicklichkeit und Geduld gefragt. Diese Eigenschaften sind praktischerweise auch für die moderne Ausbildung von zeitlosem Wert.
Ab 8:30 Uhr trudelten die ersten ein. Kurz nach 9:00 Uhr begann der Tag mit einem fast einstündigen Vortrag von Julienne Jattiot, Meisterschülerin und Mitarbeiterin an der Weißenseer Kunsthochschule. „Die moderne Technik hat den Bleisatz zwar weit gehend verdrängt, aber noch immer gibt es einige Verlage, welche Bücher im traditionellen Buchdruck herstellen. Buchdruck ist ein Hochdruckverfahren, welches eine besondere haptische Qualität hat, die durch andere Druckverfahren nicht ersetzt werden kann. Die Buchstaben – Lettern – bestehen aus einer Legierung von Blei, Zinn und Antimon, das ist ein relativ weiches Metall, es ist giftig, aber runterfallen dürfen die Buchstaben auch deswegen nicht, weil sie dann beschädigt werden …”
Dann begann die praktische Arbeit: Setzkasten mit der richtigen Schrift aus dem Regal ziehen, Zeilenlänge festlegen, Buchstaben und Leerzeichen im Winkelhaken zwischen dünnen Bleistegen zur Zeile zusammensetzen und mit Blindmaterial den Rest der Zeile füllen. War eine Zeile fertig, musste sie vorsichtig vom Winkelhaken auf das Satzschiff abgelegt werden. Zeile für Zeile wuchs der Text, bis der Vorrat an einzelnen Buchstaben zu Ende ging.
Ein Ausweg war, den Text nacheinander in zwei Teilen zu drucken, eine andere, kleinere Schriftgröße zu verwenden, oder den dritten Absatz des Textes zu streichen. „Absatz” auch wieder so ein Begriff aus der „Bleizeit”. Am Nachmittag des ersten Tages waren einige Texte fertig für einen ersten Probeabzug. Das gab auch Gelegenheit die Druckfarbe und ihre Wirkung auf dem vorbereiteten Büttenpapier zu testen. Nach dem Probedruck zeigten sich die Buchstaben endlich wieder seitenrichtig lesbar, Voraussetzung für die Korrektur. Mal mussten mit Hilfe der Ahle einzelne Lettern ausgetauscht werden, oder ein Wort fehlte oder das Zeilenbild war zu verbessern. Mit beweglichen Lettern geht das. Beim moderneren maschinellen Zeilenguss (Linotype) mussten dann bei einem Fehler ganze Zeilen ausgetauscht werden. Trotzdem stieg die Produktivität auf mehr als das 20-fache des Handsatzes.
Zweiter Tag
Nur noch schnell die Restarbeiten erledigen und dann können wir endlich drucken. Doch die Korrektur, das Einrichten, das richtige Einlegen der Bögen in die Abzug-Presse, das Nachmischen der Druckfarbe und selbst das Reinigen der Druckform dauerte länger als vorhergesehen. Während Einzelne noch an der Korrektur werkelten und sich das Trockengestell langsam mit fertigen Bögen füllte, waren die Ersten bereits mit dem Ablegen des Satzes in die Setzkästen beschäftigt. Buchstaben, Satzzeichen, Spatien, Regletten, Stege und sonstiges Blindmaterial wanderte nach und nach wieder in die vorgesehenen Regalfächer.
24 Stunden braucht Druckfarbe; um zu trocknen. Dafür hält sie dann auch länger als fünfhundert Jahre, gutes Papier vorausgesetzt. Aus Zellstoff, Blei und Ruß entsteht Geschichte.
Dem Web-M. wurde von Herrn Gläsemann folgender Artikel mit Bitte um Veröffentlichung zugeleitet:
Die Sozialassistenten der Klasse 10/2 begannen eine Projektarbeit nach den Prüfungen ab dem 29. Mai 2012. Dabei ging es um die Wandgestaltung des Kellerraumes (Fitnessraumes) der Verwendung entsprechend. Der Raum soll künftig den Bereichen Bewegung und Entspannung dienen.
Die einzelnen Arbeitsgruppen erarbeiteten Farbentwürfe für die Wandgestaltung im Vergleich. Der geeignetste Entwurf wurde dann von der Schülergruppe übertragen.
Die Herren befassten sich mit der Grundierung der Wände und der Gesamtfarbgestaltung, die Damen brachten das Wandbild an.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Es lohnt sich also auch mal der Gang in den Keller. Hier hat sich die Klasse 10/2 der Sozialassistenten ein Denkmal gesetzt.
Dem Web-M. wurde von Frau Dr. Möhring folgender Artikel mit Bitte um Veröffentlichung übergeben:
Unter der Thematik:
Lernt unsere Vielfalt kennen! Jeder macht seins!
wird durch die gestaltungstechnischen Assistenten der Klasse GTA 10 das Abschluss-projekt in Vorbereitung der Zeugnisübergabe und der Feier des 10. Geburtstages der Beruflichen Schule der FAW gGmbH auch nach der bestandenen Prüfung noch ideenreich umgesetzt. Einfälle gab es viele. Eine konsequente Umsetzung auch im Team gelang nicht in jedem Fall. Sollte es wirklich so sein, dass die sogenannten jungen Kreativen zu oft noch Individualisten sind und soziale Kompetenz und Teamgeist erst erwerben müssen?
Eine Gruppe gab es, auf die man immer zählen konnte: Ron Harupa (mal nicht Ladies first), Jenny Barthel, Nicole Ittner, Stefanie Zopf und Jaqueline Zoller waren immer am Ball.
Die Ergebnisse werden am 19. Juni 2012 auf der Galerie im Schulhaus zu sehen sein.
Dazu zählen:
Im Fach NonPrint hatten die Schülerinnen und Schüler der GTA 2010 im Rahmen eines Unterrichtsprojekts die Aufgabe, eine Webseite zu einem selbstgewählten Thema zu gestalten.
Bei der Umsetzung dieser Projektaufgabe konnte das Wissen, das in diesem Schuljahr in den Unterrichtsstunden im Fach “NonPrint” bei mir erworben wurde, direkt für die Erstellung einer eigenen Homepage angewandt werden.
Ich bin sicher, dass einige der Schüler in Zukunft Webseiten mit ganz anderen Augen sehen werden, da sie selbst erfahren konnten, wie schwierig und vor allen Dingen (zeit-)aufwendig es ist, eine Webseite zu konzipieren und den eigenen Vorstellungen gemäß zu gestalten.
Außerdem würde ich mich natürlich freuen, wenn die eine oder andere Webseite, deren Umsetzung im Rahmen des Abschlussprojektes begonnen wurde, auch fertiggestellt würde und eines Tages in den Weiten des Internets zu finden wäre…
S. Westphal
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14. Google Fonts
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15. Profiling, Datenübermittlung in Drittländer
15.1. Wir nehmen keine automatische Entscheidungsfindung einschließlich Profiling im Sinne der DS-GVO vor. Eine Übermittlung personenbezogener Daten in Drittländer erfolgt nur in den in dieser Erklärung oder an anderer Stelle ausdrücklich genannten Fällen oder bei Vorliegen einer entsprechenden Einwilligung.
16. Begriffsbestimmungen der DS-GVO:
Im Sinne der Verordnung und dieser Datenschutzerklärung sowie unserer Website bezeichnet der Ausdruck:
„personenbezogene Daten“ alle Informationen, die sich auf eine identifizierte oder identifizierbare natürliche Person (im Folgenden „betroffene Person“) beziehen; als identifizierbar wird eine natürliche Person angesehen, die direkt oder indirekt, insbesondere mittels Zuordnung zu einer Kennung wie einem Namen, zu einer Kennnummer, zu Standortdaten, zu einer Online-Kennung oder zu einem oder mehreren besonderen Merkmalen, die Ausdruck der physischen, physiologischen, genetischen, psychischen, wirtschaftlichen, kulturellen oder sozialen Identität dieser natürlichen Person sind, identifiziert werden kann;
„Verarbeitung“ jeden mit oder ohne Hilfe automatisierter Verfahren ausgeführten Vorgang oder jede solche Vorgangsreihe im Zusammenhang mit personenbezogenen Daten wie das Erheben, das Erfassen, die Organisation, das Ordnen, die Speicherung, die Anpassung oder Veränderung, das Auslesen, das Abfragen, die Verwendung, die Offenlegung durch Übermittlung, Verbreitung oder eine andere Form der Bereitstellung, den Abgleich oder die Verknüpfung, die Einschränkung, das Löschen oder die Vernichtung;„
„Einschränkung der Verarbeitung“ die Markierung gespeicherter personenbezogener Daten mit dem Ziel, ihre künftige Verarbeitung einzuschränken;
„Einwilligung“ der betroffenen Person jede freiwillig für den bestimmten Fall, in informierter Weise und unmissverständlich abgegebene Willensbekundung in Form einer Erklärung oder einer sonstigen eindeutigen bestätigenden Handlung, mit der die betroffene Person zu verstehen gibt, dass sie mit der Verarbeitung der sie betreffenden personenbezogenen Daten einverstanden ist;
„Pseudonymisierung“ die Verarbeitung personenbezogener Daten in einer Weise, dass die personenbezogenen Daten ohne Hinzuziehung zusätzlicher Informationen nicht mehr einer spezifischen betroffenen Person zugeordnet werden können, sofern diese zusätzlichen Informationen gesondert aufbewahrt werden und technischen und organisatorischen Maßnahmen unterliegen, die gewährleisten, dass die personenbezogenen Daten nicht einer identifizierten oder identifizierbaren natürlichen Person zugewiesen werden;
„Verantwortlicher“ die natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, die allein oder gemeinsam mit anderen über die Zwecke und Mittel der Verarbeitung von personenbezogenen Daten entscheidet; sind die Zwecke und Mittel dieser Verarbeitung durch das Unionsrecht oder das Recht der Mitgliedstaaten vorgegeben, so kann der Verantwortliche beziehungsweise können die bestimmten Kriterien seiner Benennung nach dem Unionsrecht oder dem Recht der Mitgliedstaaten vorgesehen werden;
„Dritter“ eine natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, außer der betroffenen Person, dem Verantwortlichen, dem Auftragsverarbeiter und den Personen, die unter der unmittelbaren Verantwortung des Verantwortlichen oder des Auftragsverarbeiters befugt sind, die personenbezogenen Daten zu verarbeiten;
„Auftragsverarbeiter“ eine natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, die personenbezogene Daten im Auftrag des Verantwortlichen verarbeitet;
„Profiling“ jede Art der automatisierten Verarbeitung personenbezogener Daten, die darin besteht, dass diese personenbezogenen Daten verwendet werden, um bestimmte persönliche Aspekte, die sich auf eine natürliche Person beziehen, zu bewerten, insbesondere um Aspekte bezüglich Arbeitsleistung, wirtschaftliche Lage, Gesundheit, persönliche Vorlieben, Interessen, Zuverlässigkeit, Verhalten, Aufenthaltsort oder Ortswechsel dieser natürlichen Person zu analysieren oder vorherzusagen;
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