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Am vergangenen Mittwoch, den 9. November 2016, hat sich der Montessori Kurs der Erzieher Klassen 15/1 und 15/2 den geometrischen Körpern und der Zubereitung einer Kürbissuppe gewidmet.

Berufliche Schule_Montessori-Kurs macht Kuerbissuppe 2016_1Der Kurs teilte sich in drei verschiede Gruppen auf. Die erste Gruppe bestand aus den Bastelfrauen, die ein Heft zu den geometrischen Körpern anfertigte. Hierbei wurden wieder einige unserer Kompetenzen unter Beweis gestellt. Kleben und schneiden gehörte zur Tagesordnung.

Die zweite Gruppe stürmte die Einkaufspassagen und sorgte für das leibliche Wohl des Kurses. Zudem übernahmen sie Übungen des täglichen Lebens, wie das Umgehen mit Geld. Kurzer Hand wurde entschlossen den anderen Kurs der Erlebnispädagogen zum Mahl einzuladen.

Die dritte Gruppe nahm den Kampf mit Kartoffel, Möhre, Zwiebel und Kürbissen auf. Schnell stellte sich heraus das volle Power gefragt ist. Es floss Blut und Schweiß. Als ein Teil der geköpften Kürbisse den Boden berührte, musste schnell gehandelt werden, um den leckeren Eintopf zu retten.

Die Suppe wärmte und stopfte alle Raubtiermägen und führte zu fröhlichen Gesichtern und freundlichen Worten.

Manuela Drewas

Allgemein

Die Erlebnispädagogen wollten es mal wieder wissen. „Also lasst uns los machen“, hieß es und wir veranstalteten wieder einmal ausgelagerten Unterricht. Voller Vorfreude und Spannung traten wir in die Boulderhalle  Ostbloc in Berlin ein. Wir bekamen für zwei Stunden einen eigenen Trainer an die Seite, den Daniel. Wir zogen uns die engen Kletterschuhe an und los ging es.
Gemeinsam eroberten  wir unter Anleitung unseres drahtigen Trainers die verschiedenen Parcours nach oben. Einer kletterte, die anderen saßen drum herum und fachsimpelten und feierten mächtig ab, wenn er oder sie den Zenit erklommen hatte. „Greif lieber da hin!“, „Geh noch einmal mit dem Fuß zurück.“, „Du hast neben Dir noch einen Poller, den Du benutzen darfst.“ souflierten wir uns gegenseitig. Es war sehr anspruchsvoll, komplett schweißtreibend, aber völlig genial. Die große Herausforderung war dann noch eine Slagline, die quer über die Halle gespannt war. Traumhaft, weil jeder angefeuert wurde, es dem Anderen nachzutun, der es geschafft hatte.
So hielten wir die zwei Stunden durch. Nach der Pause waren wir dann aber leider so im Eimer, dass das Klettern nur in Teilen noch erledigt werden konnte. „So müssen sich Affen fühlen“, dachten wir, als wir unsere Sachen packten und ziemlich ausgelaugt, aber glücklich zur Bahn liefen. Das war ein wirkliches Erlebnis in jeder Hinsicht… und man mag es nicht glauben… das war Unterricht!!!

Nicola Köhler

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