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Am vergangenen Samstag vertraten zwei Lehrer unserer Schule unsere Einrichtung nach alter Tradition auf der Bildungsmesse in Hennickendorf.

In hellen freundlichen Räumen, in denen sich die hier ansässigen Auszubildenden sehr wohl fühlen müssen, verging die Zeit wie im Fluge. Die drei Stunden, in denen angeregt diskutiert, gefragt, gelacht und informiert wurde, wirkten wie Minuten.

Von 10.00 bis 13.00 Uhr versiegte der Strom von Jugendlichen, die wussten, was sie wollten, erst kurz vor dem angekündigten Feierabend. Wir erfuhren, dass unsere Berufsziele  aktuell, interessant und spannend sind.

Da lohnt sich ein Sonnabendvormittag, wenn es um junge Menschen geht, die sich um die nächsten Generationen mit sozialem Engagement kümmern wollen.

News

Das A10 Center, zu jeder Jahreszeit ein beliebter Einkaufstempel, beherbergte am vergangenen Sonnabend die Bildungsmesse. An vorbereiteten Messe-Ständen präsen-tierten sich die verschiedensten Anbieter beruflicher Ausbildung. Da durfte die FAW nicht fehlen.

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Der Stand unserer Beruflichen Schule war mit Frau Brendel und Herrn Geyer besetzt. Kaum waren die Werbeflächen der kleine Tresen und der Prospektständer aufgebaut, begannen sich die scheinbar endlosen Gänge mit Besuchern zu füllen. Pünktlich um 10 Uhr kamen auch die ersten Interessenten mit konkreten Fragen zu unseren Ausbildungsgängen.
Die meisten Jugendlichen kamen in Begleitung ihrer Eltern und offensichtlich gut vorbereitet. Im Frage- und Antwortspiel zeigte sich, dass viele Schüler nicht wussten, mit welcher Qualifikation sie sich im Ausbildungsmarkt bewerben. Was Berufsbildungsreife oder Fachoberschulreife bedeutet, sollte jeder Bewerber wissen. Meistens waren die Interessenten froh, wenn ihnen Frau Brendel weiterhelfen konnte. So verging die Zeit mit Fragen und Erklären wie im Flug. Nur zur Mittagszeit verminderte sich der Besucherstrom vorübergehend. Ein ganzer Stapel an Vorverträgen blieb am Ende des langen Tages übrig.

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