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Osterstimmung beim geeigneten Verfahren der Sozis 20

Endlich ist es soweit,
willkommen in der Osterzeit.
Der Hase nun die Eier bringt
und fröhlich durch die Gärten springt.
Wir wünschen euch zum Osterfeste
alles Liebe und das Beste!



Dieser Spruch von Katharina Anders mag unsere Sozis inspiriert haben, zum geeignete Verfahren das Thema Ostern aufzugreifen. Zum anderen fand es auch in der Woche vor den Osterferien statt.

Das Bestehen des geeigneten Verfahrens ist bei den Sozialassistenten im 2. Ausbildungsjahr Voraussetzung für die Zulassung zu den Prüfungen. Was passiert bei diesen geeigneten Verfahren? Die Schüler überlegen sich ein Thema, zu dem jeder einzelne Schüler ein Angebot vorbereitet, aber alles in allem trotzdem eine Einheit bildet. Normalerweise werden diese Angebote in einer Kitagruppe präsentiert. Aber auch in diesem Jahr hat Corona einen Strich durch die Rechnung gemacht und das geeignete Verfahren fand erneut in der Schule statt. Hauptthema war wie bereits erwähnt Ostern. Es wurden Osterkörbchen und Blumenstecker gebastelt, Ostereier gefärbt, Osterhasen mit einem aus Wolle gebastelten Schwanz (die Blume) hergestellt. Im Atrium ging es hoch her. Die Rolle der kleinen Kinder nahmen angehende Erzieher ein, was den Sozis auch viel Spaß gemacht hat. Ein zweiter Part fand im Sportraum statt. Dort waren Eierlauf, Büchsenwerfen, Kistenstapeln angesagt. Bei einer Station musste die in der Mitte befindliche Person, die nichts sehen konnte, aufpassen, dass niemand die Eier aus ihrem Körbchen stiehlt. Auch hier ging es hoch her. Zu Beginn bekamen die Teilnehmer eine Art Stempelkarte, die sie mit Stickern an jeder Station vervollständigen konnten. Die Sozis haben sich wacker geschlagen. Die Vorbereitungen haben sich gelohnt. Jeder ging auch mit viel Engagement an die Sache. Im Ergebnis haben sie als Klasse das geeignete Verfahren bestanden. Herzlichen Glückwunsch. Nun sind erst einmal Osterferien und Anfang Mai geht es mit den schriftlichen Prüfungen weiter.

 

Birgit Bauer – Fachlehrerin für Politische Bildung und Lernfeld 1

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Pflegeschulung mit dem Team von Pflege mit Herz

Im Rahmen des 2. Lehrjahres der Sozialassistentenausbildung im Bereich Pflege besuchten uns kürzlich die Pflegkräfte von Pflege mit Herz. Zu Beginn der Pflegeschulung stellten sich die Pflegekräfte und ihr Unternehmen mithilfe einer PowerPoint- Präsentation vor, die sehr informativ war und einen Einblick in ihre Arbeit zeigte. Während der Präsentation durften wir auch Fragen stellen, die gut beantwortet wurden. Nach dem sich die Pflegekräfte vorgestellt hatten, wurde die Klasse in zwei Gruppen geteilt, um anschließend in den Pflegeraum zu gehen. Dort erklärten uns die Pflegekräfte zuerst, wie ein Rollstuhl aufgebaut ist und dass man immer darauf achten muss, dass die Bremsen beim Stehen angezogen sind, sodass dieser nicht mit der zu pflegenden Person wegrollt. Danach wurde uns vorgeführt, wie man eine zu pflegende Person richtig mit dem Rollstuhl ans Bett schiebt, aus diesem rückenschonend heraushebt und auf das Bett absetzt. Als nächstes wurde uns gezeigt, wie man es schafft das Laken zu tauschen und, falls die zu pflegende Person eine Erwachsenen-Windel trägt, diese zu wechseln, während die Person im Bett liegt. Als sie fertig mit dem Vorführen waren, durften wir uns auch ausprobieren. Einmal als Pflegekraft und das andere Mal als die Person im Bett. Es herrschte eine lustige und entspannte Stimmung.  

 

Julia Niese, Sozi 20

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Ausflug in andere Welten

Im Rahmen eines Klassenausfluges besuchte die Klasse Sozi 20 der Beruflichen Schule Paula Fürst der FAWZ gGmbH das Alte Museum in Berlin. Eigentlich war zu diesem Zeitpunkt eine Besichtigung der Körperwelten Ausstellung am Alexanderplatz geplant, doch aufgrund eines Onlineticket-Problems musste eine Alternative gesucht werden. So kam es, dass die Klasse sich im Alten Museum wiederfand. Die Ausstellung dort war unterteilt in griechische und römische Historie. Geziert von einem säulengespickten Eingang erweckte das große Gebäude sofort Staunen. Das verspielt verzierte Treppenhaus lädt historisch Versierte zum Verweilen und Versinken ein. Es fühlt sich an, als wäre man in diese Zeit zurückversetzt worden. In der Ausstellung gab es von restaurierten Vasen über Geschirr bis hin zu Statuen viel zu sehen. Besonders wurde hierbei auf die Kultur, die Bildhauerei und die Kleidung der römischen Kaiserzeit, zu Zeiten Cäsars und der griechischen Antike und Sagenwelt um Dionysos, eingegangen. Auch überlebensgroße bildhauerische Meisterleistungen luden Groß und Klein zum Staunen ein.

Zusammenfassend muss man sagen, dass das Alte Museum eine wunderschöne kulturelle Bereicherung für jede Altersgruppe ist. Mit freundlichem Personal, einer Cafeteria und einer beeindruckenden Architektur, welche an das Pantheon in Rom erinnert, versetzt es seine Besucher tagtäglich in Staunen.

 

Michaela Kruczynski, Sozi 20

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Was krabbelt denn da?

Wer durch unser Schulgebäude geht, sieht viele Arbeiten, die im Kreativunterricht bei den Sozialassistenten wie auch bei den Erziehern entstanden sind.  Erst vor den Ferien wurden Bilder angebracht, die Waldinsekten darstellen. Eigentlich sind es keine Bilder, sondern kleine Kunstwerke. Der Auftrag war, ein Waldinsekt zu basteln und diesem einen Namen zu geben: ein real existierendes oder ein ausgedachtes. Zunächst hieß es die entsprechenden Materialien im Wald oder im Park zu sammeln: Blätter, Kastanien, Eicheln, Tannenzapfen und vieles mehr. Dann war die Kreativität der Schülerinnen und Schüler der Sozi 20 gefragt. Jeder fertigte ein Diorama an. Wer nicht weiß, was das ist: eine Art Mini-Schaukasten, in dem das Waldinsekt vor einem oft halbkreisförmigen, ebenfalls mit Naturmaterialien gestalteten, Hintergrund dargestellt wird. So sind jetzt u.a. Helmut, die schottische Spinne und Günther, die Moospinne oder aber eine stachlige Gelbflügelfliege zu sehen. In jedem Minidiorama kann der Betrachter auf Entdeckungsreise gehen. Und manchmal hat man das Gefühl, als wenn das große Krabbeln beginnt.


Birgit Bauer
Lehrerin für LF 1

Ich bin Helmut, die schottische Spinne.
Leonie und Angelique sind stolz auf ihre Arbeiten.
Mein Name ist Gustav.
Gestatten - Günther, die Moosspinne.
Lucienne und Frau Beck bringen ein Diorama an.
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Unsere Schüler zeigen ihre Kreativität

Die Erzieher 21_1 besuchten kürzlich die nahe gelegene Töpferwerkstatt des Kulturvereins Nord. Innerhalb des Themenabschnitts „Märchen und Materialkunde“ sind zum Märchen Hänsel und Gretel kleine Häuschen aus Ton entstanden, welche anschließend mit Farbe verziert wurden. Neben dem Material Ton wurden von einzelnen Gruppen anhand eines Vortrags im Unterricht auch Papier, Farbe, Holz, Salzteig, Knete oder Kunststoff vorgestellt und passend dazu ein Klassenangebot im Elementarbereich angeleitet.

Im Töpferstudio
Bei der Arbeit

Ein weiteres Projekt mit den Erziehern war die herbstliche Ausgestaltung des Schulgebäudes. Unsere Schüler haben Naturmaterialien wie Mais, Kürbisse, Rinde, Stroh und vieles mehr verarbeitet und mit Behältnissen aus Glas, Metall, Holz und Ton dekorativ kombiniert. Weiterhin entstanden Naturgirlanden und Mobiles.

Liliana und Naja finden's super
Herbstliche Deko
Herbstliche Deko mit Gläsern
Tim und Julian arbeiten mit Baumrinde
Berufliche Schule Paula Fuerst der FAWZ gGmbH_Studium ab Schuljahr 2020-21 ergaenzt soziale Ausbildungen Allgemein

Die Studenten sind los

Herzlicher Empfang der ersten Studierenden in Fürstenwalde/Spree

Die Berufliche Schule Paula Fürst eröffnete am 1. Oktober 2021 den ersten Studiengang „Sozialpädagogik und Management“ in Kooperation mit der Fachhochschule des Mittelstands FHM. Die feierliche Immatrikulationsveranstaltung fand am 2. Oktober 2021 statt.

Schulleiterin Jana Stahr freute sich, über 30 Studierende im Fernstudienzentrum an der Beruflichen Schule Paula Fürst begrüßen zu dürfen. Darunter sind Fernstudierende, die bereits als Erzieherinnen und Erzieher oder als Heilerziehungspflegerinnen und Heilerziehungspfleger fest im Berufsleben stehen und Studierende, die das Fernstudium neben ihrer Erzieherausbildung parallel absolvieren.

Nach der feierlichen Eröffnung durch die FHM in Form einer Videobotschaft und durch Kirsten Schmitt von der Geschäftsleitung der FAWZ gGmbH sowie Schulleiterin Jana Stahr begann für die Studierenden am 2. Oktober das Studium. Bevor es richtig los ging, bekamen die Studierenden noch kleine Geschenke überreicht. 

Das M&M-Orakel sorgte für Auflockerung. Jede Farbe forderte die Studierenden und Dozenten dazu auf, eine Frage zu beantworten. So konnten wir Erwartungen an Studium und Dozenten, individuelle Herausforderungen und persönliche Ziele zusammentragen – und ganz nebenbei: lecker waren die kleinen, bunten Schokolinsen auch noch.

In den Einführungsveranstaltungen im Anschluss erhielten die Studenten eine Einweisung in die Plattform der Hochschule, in die Studienorganisation und die ersten Vorlesungen wurden abgehalten. Der Studiengang beinhaltet Präsenzveranstaltungen an einzelnen Samstagen und Online-Seminare einmal in der Woche.

„Wir wünschen unseren Studierenden einen guten Start ins Studium, viele neue Eindrücke, spannende Veranstaltungen, interessante neue Sichtweisen und viel Energie und Kraft für die bevorstehenden Herausforderungen“, so Schulleiterin Jana Stahr.

 

Das Team der Beruflichen Schule Paula Fürst
der Fürstenwalder Aus- und Weiterbildungszentrum gGmbH

Button_Studium_Abschlüsse
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Kein Grund zur Aufregung – die ersten Schultage der Sozialassistenten

Unsere Schule hat eine neue Klasse Sozialassistenten, drei neue Erzieherklassen, darunter sind Schüler, die mit dem integrativen Studium begonnen haben und eine Erzieherklasse in Teilzeit. Es waren so viele Schüler wie schon lange nicht mehr auf dem Schulgelände.

- Begrüßung durch Schulleiterin Jana Stahr -
- Nach den Coronatests ging es in die Klassenräume -

Zwei Tage später befragte ich die neuen auszubildenden Sozialassistenten, wie sie die ersten Tage empfunden haben. Von Aufregung am ersten Tag berichtete Sandra und Justina und vom großen Gefühlschaos. Klar, dass sich die neuen Schüler erst einmal kennenlernen müssen. Den ersten Tag mit Fotoshooting und Kennlernrunde fand auch Leonie sehr interessant. Mariantonia findet den Unterricht gut strukturiert, sie kann ihm gut folgen, auch wenn an manchen Tagen acht Stunden Unterricht anstehen. Marcel machte sich vorher Gedanken, ob er gut in die Klasse integriert würde. Seine Bedenken wurden schnell ausgeräumt und er freut sich auf zwei entspannte Schuljahre. Maurice und Justin haben gleich am ersten Tag zwei Freunde gefunden. Viel Lob finden auch die Lehrer, hoffentlich hält dieses Lob lange an. Dané erzählt: „Für mich war es spannend am ersten Tag zu hören, wie meine Mitschüler leben, auch über den Altersunterschied war ich erstaunt. Ich fühle mich sehr wohl auf dieser Schule, da die Lehrer freundlich sind und auch wirklich versuchen, uns etwas beizubringen, alles was wir für einen späteren Beruf oder eine weiterführende Ausbildung brauchen. Es hätte mich nicht besser erwischen können: die Klasse sowie die Schule!“ Hört sich doch gut an.

 

Birgit Bauer

Lehrerin LF 1 Sozialassistenten

News

Erstmalig in diesem Jahr nahmen drei Klassen der Sozialassistenten unserer Beruflichen Schule der FAWZ gGmbH am Jugendprogramm von Film ohne Grenzen e.V. in Bad Saarow auf dem Eibenhof teil.

Film „Kleine Germanen“

In der zweiten Vorführung um 11.30 Uhr wurde der Film „Kleine Germanen“ gezeigt. Die Dokumentation der Filmemacher Mohammad Farokhmanesh und Frank Geiger kombiniert Animations- und Dokumentarfilm, um die Geschichten von Kindern zu erzählen, die in rechtsextremen Familien aufgewachsen sind.
Die Animationsgeschichte über die kleine Elsa, die als Kind mit ihrem Opa immer Soldat gespielt hat, zieht sich dabei wie ein roter Faden durch die Geschichte. Mit ausgestrecktem Arm hat Elsa „Für Führer, Volk und Vaterland!“ gerufen und war damals sehr stolz auf sich. Nun blickt sie auf ihre Kindheit zurück, die vor allem auf Hass und Lügen aufbaute. Dabei versucht sie zu verstehen, was diese Art der Erziehung aus ihr und ihren eigenen Kindern gemacht hat. Ein eindrucksvoller Film, der einen Einblick in eine Parallelwelt gibt, die man so nicht kennt.

Ein Höhepunkt war die anschließende Diskussionsrunde mit dem Regisseur Mohammad Farokhmanesh, der eigens für diese Veranstaltung aus Hamburg angereist war und sich den Fragen unserer Schülerinnen und Schüler stellte.

Berufliche-Schule-der-FAWZ-gGmbH_Film-ohne-Grenzen_Regisseur-Mohammad-Farokhmanesh-und-Yvonne-Bormann-vom-Film-ohne-Grenzen_2019Ein großes Dankeschön geht an Yvonne Bormann vom Film ohne Grenzen e.V., die für die Organisation des Schulkinos verantwortlich ist, und uns den Besuch ermöglichte.

Frau Bauer
Fachlehrerin für Politische Bildung

News

Liebe Schulanfänger, liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern,
liebe Kolleginnen und Kollegen,

FAWZ_Guter Start in das Schuljahr 2019/20wir wünschen Euch und Ihnen allen einen guten Start in das neue Schuljahr 2019/20.

Vor allem unseren „Schulanfängern“ wünschen wir ein tolles erstes Jahr an unseren Schulen. Egal, ob Ihr in unseren Grund-, Ober- oder Gesamtschulen oder in unserer Beruflichen Schule Euer erstes Jahr begeht. Herzlich willkommen bei uns!

Auch unsere neuen Kolleginnen und Kollegen heißen wir herzlich willkommen an unseren Schulen!

Wir hoffen, dass Ihr Euch und Sie sich gut bei uns einleben und wohlfühlen.

Wir freuen uns darauf, mit Euch und Ihnen allen in das neue Schuljahr zu starten. Wir wollen unsere „Neuen“ kennenlernen und unsere „Alten“ wiedersehen. Wir wollen mit Euch und Ihnen lernen und arbeiten und uns gemeinsam über erste Erfolge freuen.
Lassen wir neue Freundschaften entstehen und freuen uns auf eine spannende Zeit mit vielen Höhepunkten – und vor allem Spaß!

Auf in ein gutes Schuljahr voller Erlebnisse, Erfolge und neuer Freundschaften!

Das Team der Beruflichen Schule der FAWZ gGmbH

News

Project days about sustainable house and yard designs of the “Berufliche Schule der FAWZ gGmbH”, Julius-Pintsch-Ring 27 in 15517 Fürstenwalde/Spree

Monday, the 17.06.2019 and Tuesday, the 18.06.2019 from 8am to 1pm

Five school classes, which are in a vocational training to become a social worker or a nursery nurse, are going to take part on discussions and development processes about a sustainable future. They´re encouraged to implement their own ideas and try out new alternative perspectives in the development process of a sustainable society. The most important point of these two days is a creative examination with strategies of recycling and further use. Therefor we see the garden as a place of food production and also a place with freedom and room for ideas. It´s all about the community and neighborhood, strengthening the local ties and the individual self-efficacy.

This is how we develop lasting artistic ideas for the makeover of the house and yard. We are trying out possible ways to use the garden as a place for crops and flowers to save the bees. We are planning on building islands to relax and enjoy out of used materials and leftovers. For example, we´ll build sitting possibilities out of wood. In the basement and the art studio is also going to be a collecting point of used materials. There are also plans for vacant properties close to our school.

The whole project is developed from the class “Erzieher 17” and under the leading of the teacher Mrs. Fleischer. Twelve groups will be working on different projects during the next days. They are getting support from teachers and other staff. There are also interesting cooperation partners, which are helping us to implement our plans. These Partners are: REWE Supermarkt with Rico Adolph, die Initiativ- und Plangruppe Kesselberg e.V. with Hartmut Wolter, the Quartiermanagement Fürstenwalde Nord with Katrin Kaiser und Robert Meldt.

Die Arbeitsgruppe Übersetzer
im Rahmen der Projektwoche

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