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Willkommen in der Welt des Zirkus

In der vorletzten Woche lag am Bernhardinum in Fürstenwalde Zirkusstimmung in der Luft – der Zirkus „Sperling“ war vor Ort.

Die Schülerinnen und Schüler der Grundschule konnten sich für verschiedene Vorführungen wie Akrobatik und Tüchertanz einteilen lassen oder ihr Talent als Clowns und Fakire unter Beweis stellen. Es wurde viel geprobt und zum Wochenende gab es eine große Aufführung für alle, die die Ergebnisse der kleinen Zirkuskünstler sehen wollten.
Unsere angehenden Erzieher im 3. Ausbildungsjahr begleiteten dieses Projekt. Sie wurden den Gruppen zugewiesen, begleiteten die Grundschüler während des Zirkustrainings und sorgten für kleine Abwechslungen in den Pausen. Damit unterstützten sie die verantwortlichen Lehrer des Bernhardinums. Gleichzeitig war es eine praktische Ergänzung zum eigenen Unterricht.
Nicht nur den Schülern des Bernhardinums, auch unseren Schülern hat dieser Ausflug in die Zirkuswelt Spaß gemacht und reichlich neue Erfahrungen gebracht.

Kao und Lea, unsere angehenden Erzieherinnen im 3. Ausbildungsjahr, begleiteten das Zirkusprojekt im Bernhardinum auf ihre eigene Art und Weise und natürlich immer mit dem Handy im Anschlag. Sie nutzten viele Gelegenheiten, um sich selbst auszuprobieren. Schaut Euch einfach die Bilder an und seht, wie viel Spaß die beiden hatten.

Gender-Hinweis:
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit haben wir eine gendergerechte Form von Personenbezeichnungen und personenbezogenen Hauptwörtern gewählt. Wir möchten darauf hinweisen, dass dies aus rein redaktionellen Gründen geschieht und keinerlei Wertung beinhaltet. Selbstverständlich beziehen sich die Angaben auf alle Geschlechter.

Ausbildung

Auf Klettertour

Im zweiten Jahr der Erzieherausbildung beginnt die Spezialisierung. Unsere Schülerinnen und Schüler wählen zwischen den Fachbereichen Montessori- oder Erlebnis-Pädagogik.

Erstes Ziel für unsere angehenden Erlebnispädagogen war der Kletterwald in Bad Saarow. Bestens gerüstet und gut gelaunt lernten unsere angehenden Erzieherinnen und Erzieher, dass viele Herausforderungen nur im Team bewältigt werden können. Sie lebten das Motto des Kletterparks “Gemeinsam in Bewegung kommen!” in jeder Hinsicht voll aus.

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Ausbildung

Yoga gegen den Stress

Aktiv ging es beim Thema Stressbewältigung im Lernfeld 3 (Menschen in Pflege- und Betreuungssituationen bedürfnisorientiert begleiten) bei den Sozis im 1. Lehrjahr zu. Auf dem Programm standen Yoga- und Rückenübungen, Traumreisen und innere Stabilität statt digitalen Stresses. Unsere Schülerinnen und Schüler können diese Übungen gleich als Prävention nutzen, wenn sie im November in ihr erstes Praktikum starten.

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Netzwerken leicht gemacht!

Kürzlich hatten Frau Stahr, unsere Schulleiterin, und Frau Akkermans, Fachlehrerin in der Erzieher-Ausbildung, die Gelegenheit, an der Auftaktveranstaltung der Inklusiven Kompetenzstelle im Ziolkowski-Ring in Fürstenwalde teilzunehmen. Diese Einrichtung ist eine wichtige Anlaufstelle für Familien in schwierigen Lebenslagen und hat sich zur Aufgabe gemacht, Hilfesuchende an die besten geeigneten Stellen zu vermitteln, um ihren individuellen Bedürfnissen gerecht zu werden.
In der Inklusiven Kompetenzstelle steht das Thema Netzwerken besonders im Fokus. Wir sind daher voller Vorfreude auf die neuen Ideen und Projekte, die sich aus unserer zukünftigen Zusammenarbeit ergeben können.

Ausbildung

Fragerunde mit dem BAföG-Amt

Ein traditioneller Besuch in der ersten Schulwoche ist der des BAföG-Amtes. Auch in diesem Jahr beantworteten Herr Lehmann vom BAföG-Amt Beeskow und Herr Zidek vom Fürstenwalder Jobcenter die Fragen unserer Schüler.

Antworten gab es auf Fragen zu den Anspruchsvoraussetzungen. Die Schüler wurden informiert, dass alle Anträge auch online gestellt werden können und dann auch der Verarbeitungsstand einsehbar ist. Die Bearbeitungszeiten sind derzeit etwas länger, aber es gilt der Eingangsstempel für die Zahlung, sofern die Berechtigung vorliegt. Es wurde auch informiert, dass BAföG-Berechtigte die Möglichkeit haben, 520,- Euro im Monat zuzuverdienen, das muss allerdings auch beim Amt eingereicht werden.

 

Wir möchten uns bei Herrn Zidek und Herrn Lehmann bedanken, die sich für unsere Schüler im 1. Ausbildungsjahr Zeit nahmen und für alle Fragen zur Verfügung standen.

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Ein Herzliches Willkommen!

Der erste Schultag ist immer ein aufregender Moment. Für 60 junge Menschen war dieser Tag in unserer Schule ein ganz besonderes Erlebnis, denn sie wurden herzlich in unserer Schulgemeinschaft willkommen geheißen.

Die Wiedersehensfreude bei den älteren Schülern war spürbar, als sie ihre Freunde nach den Sommerferien wieder in den Armen schließen konnten. Die neuen Gesichter schauten neugierig um sich, doch auch sie fanden bekannte Gesichter oder schlossen erste neue Bekanntschaften.

Schulleiterin Jana Stahr begrüßte alle aufs Herzlichste und stellte das Lehrerkollegium vor, das darauf brennt, die Schülerinnen und Schüler auf ihrem Bildungsweg zu begleiten und zu unterstützen.

Wir haben zwei neue Erzieherklassen, eine neue Sozialassistenten und die dritte Teilzeitklasse bei den Erziehern.

Um den neuen Schülerinnen und Schülern den Schulalltag zu erleichtern, wurden sie durch die Schule geführt. Hier lernten sie, wo sie die verschiedenen Fachräume finden und wie sie sich in unserem Schulgebäude zurechtfinden können.

Danach ging es ans Fotografieren, denn jedes Jahr werden traditionell Klassenfotos gemacht, die dann im Schulgebäude aushängen.

Und dann ging es daran, sich besser kennenzulernen. Kleine Vorstellungsübungen und Spiele brachten die Schülerinnen und Schüler näher zusammen und sorgten für eine freundliche und herzliche Atmosphäre.

Wir sind stolz darauf, eine kleine Schule zu sein, denn das bedeutet, dass das Eingewöhnen meist nicht schwerfällt. In unserer familiären Gemeinschaft sind wir darauf bedacht, dass sich alle schnell wohl und willkommen fühlen.

 

Wir freuen uns auf ein aufregendes und erfolgreiches Schuljahr mit unseren neuen Schülerinnen und Schülern und sind gespannt auf die Abenteuer, die uns gemeinsam erwarten. Willkommen in unserer Schulgemeinschaft!

Ausbildung

Abenteuer Störitzland

Für Abschlussevents und klassenbildende Maßnahmen ist das Störitzland ein idealer Ort. Das 18 Hektar große Gelände direkt am Störitzsee bietet abwechslungsreiche Angebote, die auch unsere Schule in regelmäßigen Abständen nutzt. So waren auch unsere beiden Erzieherklassen im 2. Ausbildungsjahr dort zu Besuch. Die gemeinsamen Aktionen basierten auf gegenseitigem Vertrauen, auf Geschicklichkeit und Gemeinsamkeit. Dabei immer auch den Spaßfaktor im Blick. Ein gelungener Abschluss des Schuljahres. Nach den Ferien geht es dann ins dritte und letzte Ausbildungsjahr.

Hinweis zur Verwendung weiblicher und männlicher Formulierungen
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird im Text auf der gesamten Website ausschließlich die männliche Form verwendet. Selbstverständlich beziehen sich die personenbe­zogenen Angaben auf alle Geschlechter.

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Stimmungsvoller Abschied

Am Freitag gab es Zeugnisse für unsere Abschlussklassen. Das ist immer ein besonderes Event, an dem alle Schüler und Lehrer der Schule teilnehmen. Nicht nur als Zuschauer, sondern auch als Akteure. Zu Beginn richtete sich Michael Kunz, Verwaltungsleiter/COO der FAWZ gGmbH, mit herzlichen Worten an unsere Abschlussschüler.

Alle Klassen hatten tolle Programmteile vorbereitet: Die Sozis 22-1 gaben ein kleines Musikstück mit Boomwhackers, das durch den Dirigenten Thomas aufgelockert wurde.

Die Sozis 22-2 führten den Schwanenkönig auf. Dass es dabei sehr lustig zuging, denn die schwarzen Schwäne störten den Auftritt der weißen, kann man sich vorstellen.

Ebenfalls mit Boomwhackers begeisterten die Erzieher 21. Die Teilzeit-Erzieher spielten eine virtuelle Szene im Lehrerzimmer nach, natürlich konnte man erkennen, welcher Lehrer da auf die Schippe genommen wurde.

Anschließend dankte Schulsprecherin Saskia Pudler im Namen der Erzieher-Abschlussklassen allen Lehrern für einen tollen Unterricht und die individuelle Begleitung eines jeden Schülers.

Die Klassenlehrerinnen Manuela Schmidt und Birgit Bauer hatten eine besondere Rede vorbereitet. Sie haben den Erlkönig einfach in den Schulkönig umgedichtet und für jeden einzelnen ihrer Schüler einen besonderen Spruch vorbereitet, was natürlich viel Beifall fand. Bevor es zur allgemeinen Zeugnisübergabe kam, bekamen die beiden 1,0-Schülerinnen Marie und Leonie von Herrn Kunz ihre Zeugnisse und einen Buchgutschein überreicht.

Ähnlich ging es bei den Sozialassistenten zu: Zuerst hielt Frau Schwarzfeld als Klassenlehrerin eine kleine Ansprache. Ihre Schüler wiederum hatten selbst auch eine Dankesrede vorbereitet.

Den Abschluss des Programms bildeten unsere Musikschüler – die Trommler, die Gitarrenspieler und die Sänger. Mit „Ab in den Urlaub“ boten sie einigen würdigen Abschluss.

Man spürte, wie von den Schülern eine Last abfiel und der Stolz auf die Zeugnisse war deutlich zu sehen. Viele der Sozialassistenten beginnen im August eine Anschlussausbildung zum Erzieher und die meisten unserer Erzieher haben bereits unterschriebene Arbeitsverträge.

Am späten Nachmittag starteten unsere Erzieher ihre Feier im Brauereimuseum Fürstenwalde, bei der es sehr stimmungsvoll zuging und auch die meisten Lehrer anwesend waren.

 

Wir wünschen allen Absolventen einen guten Berufsstart bzw. Teil 2 der Ausbildung als Erzieher oder einer artverwandten Ausbildung.

 

Birgit BauerPraxiskoordinatorin Erzieher
Fachlehrerin Politische Bildung (Sozialassistenten und Erzieher)
Fachlehrerin Lernfeld 1 und Deutsch (Sozialassistenten)

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Zirkus-Projekt an der Grundschule Müncheberg und wir waren dabei!

Antonia von den Sozialassistenten im 1. Ausbildungsjahr berichtet über das Zirkusprojekt: „Der Zirkus Probst bot dieses Jahr ein Projekt an, bei dem Kinder die Möglichkeiten hatten, sich in verschiedenen Bereichen auszuprobieren. Mit einem ausgewählten Trainerteam von acht Künstlern und je zwei Schülern aus unserer Erzieherausbildung und aus der Sozialassistentenausbildung unterstützten wir die Kinder während des Zirkusprojektes. 

 

Ich war am Montag, dem 12.06.2023 und am 14.06.2023 jeweils von 8 Uhr – 12 Uhr in Müncheberg. In der Gruppe am Montag nahmen circa 30 Kinder teil und am Mittwoch waren es zwischen 20 – 25 Kinder. Bevor das Projekt mit unserer Unterstützung startete, lernten wir die Künstler im Vorfeld kennen. Wir stellten uns alle vor und dann ging es auch schon an die Arbeit.

Am Montag und am Mittwoch wurden die Kinder in zwei Gruppen eingeteilt. Wir haben jeweils mit den Gruppen drei Kennenlernspiele gespielt. Das erste war „Brülle deinen Namen“. Im zweiten Spiel bildeten wir einen Kreis und spielten „Steh-Geh“, in Verbindung mit dem Aussprechen der jeweiligen Namen des Kindes. Das dritte und letzte Spiel beinhaltete, den eigenen Namen mit einem Adjektiv zu verbinden, wie zum Beispiel: Antonia-attraktiv. Die drei Spiele dienten dazu, sich die Namen der Kinder gut einzuprägen und sie kennenzulernen. 

Am Mittwoch waren meine Klassenkameradin und ich in der Akrobatikgruppe eingeteilt. Die Gruppe wurde neu gemischt und es kamen für uns wieder neue Gesichter dazu. Dort halfen und unterstützten wir sowohl die Kinder als auch den Künstler. Die Kinder erlernten Kunststücke für die Aufführung und das Programm wurde immer wieder geübt und einstudiert.

Zum Schluss hatten wir die Möglichkeit, das Programm zu sehen. Die Kinder und die Künstler ließen uns bei der Generalprobe für die Aufführung zuschauen. Der Spaßfaktor stand stets im Vordergrund und mit Applaus und Dankbarkeit verließen wir die Gruppe.“

 

Andere Schüler ergänzten, dass sie die Arbeit mit den Grundschülern bestärkt hat, später im Erzieherberuf zu arbeiten. Zayd fand krass, wie schnell die Grundschüler lernten, sodass sie binnen einer Woche eine großartige Aufführung vorführen konnten. Für unsere Schüler war die enge Zusammenarbeit zwischen Sozialassistenten und Erziehern eine Premiere und diente dem noch besseren gegenseitigen Kennlernen.

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Die letzten Tage unserer angehenden Erzieher

Die Erzieher des 3. Ausbildungsjahres beenden in diesen Tagen ihre Ausbildung. Bei Kooperationsübungen haben sie am vergangenen Montag im Störitzland gezeigt, wie sehr die beiden Klassen in den vergangenen drei Jahren zu einem Team zusammengewachsen sind.

Der gesamte Parcours wurde gemeinsam erfolgreich absolviert – eine der letzten gemeinsamen Erfahrungen, bevor am 30. Juni die Zeugnisausgabe ansteht.

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